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- Weihnachtsmarkt-Ausschreibung veröffentlicht
- Themenpark erhält den Award für den „Besten Preis für Familien“
- Kirmesfreude in Versmold: Ein aufregendes Wochenende für Groß und Klein
- Markterlebnis der Extraklasse mit fast 300 bunten Ständen
- Kirmes auch 2025 am traditionellen Ort
- Winterlicher Wasserspaß für die ganze Familie
- 2. Eventjahr von „Movie Park’s Hollywood Christmas” verzeichnet starken Besucheranstieg
- 2025 ist ein Jahr voller Erlebnisse
Kirmes/Volksfeste
- Redaktion
Rund 240 Tage bevor sich die Karussells offiziell wieder drehen, hat Hernes Oberbürgermeister Frank Dudda heute zusammen mit Vertretern des Fachbereichs Öffentliche Ordnung und des Stadtmarketings im Herner Rathaus das Kirmesplakat vorgestellt. Ein weiteres Geheimnis wurde gelüftet: Der neue Fritz-Pin zeigt Fritz mit einer Brezel.
Die Cranger Kirmes ist das größte Volksfest in Nordrhein-Westfalen und die größte Familienkirmes Deutschlands. „Da ist es ganz normal, dass die Kirmesbesucher sich angesichts ihrer schieren Größe manchmal ganz klein und demütig vorkommen“, schildert Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda. „Vor allem Kinder geraten ins Staunen, wenn Sie die riesigen Fahrgeschäfte auf dem Kirmesplatz sehen“, so Dudda.
Der neue Slogan „Größer als du denkst! Crange“ bringt dieses Gefühl zum Ausdruck. Das unverwechselbare Crange-Feeling lebt von den Menschen. „Crange fördert den sozialen Zusammenhalt. Hier begegnen sich Menschen aller Altersstufen und Nationalitäten vorurteilsfrei und vergessen ihre Alltagssorgen“, erläutert der Oberbürgermeister die Erfolgsformel. Nicht zuletzt bietet Crange für jeden Geschmack etwas: kulinarisch und erst recht was Spiele und Fahr-, Show- und Laufgeschäfte angeht.
Motiv und Slogan für das neue Kirmesplakat hat das Herner Stadtmarketing entwickelt. „Wir sind große Fans von Kirmesleckereien. Deshalb haben wir das Thema Schlaraffenland aufgegriffen“, erläutert Holger Wennrich, Geschäftsführer des Stadtmarketings Herne. Größe in Kombination mit Qualität seien die Erfolgsfaktoren von Crange. „Die bunte Vielfalt haben wir in einer Miniatur-Kirmeslandschaft eingefangen“, so Wennrich. Die Vorlage des Plakats entstand in aufwändiger Kleinstarbeit.
Der Schriftzug wurde von Hand mit einer Sternspritztülle geschrieben. Rund 130 Figuren im Maßstab 1:87 habe das Stadtmarketing arrangiert. Die Fahrchips und die Kirmesleckereien sind in Originalgröße abgebildet. Aus der Perspektive der bunten Menschenmenge wirken sie überlebensgroß. Eine einzelne gebrannte Mandel reicht da locker für eine Großfamilie. Obwohl die Figuren nicht weglaufen, sei das Timing entscheidend gewesen. Zuckerwatte und Paradiesapfel verändern schnell ihre Form.
Von Seiten der Schausteller erhält die Cranger Kirmes weiterhin großen Zuspruch, entsprechend hoch ist die Nachfrage nach Standplätzen. „Rund 1.200 Bewerbungen sind bis zum Ende der Bewerbungsfrist am 15. November bei uns eingetroffen“, berichtet Werner Friedhoff, Leiter des Fachbereichs Öffentliche Ordnung, zufrieden. Das sind ebenso viele Bewerbungen wie im Vorjahr. Bei der Restplatzvergabe erwartet der Veranstalter darüber hinaus etwa 200 bis 300 weitere Bewerbungen. Die Auswahlkommission, die über die Vergabe der begehrten Standplätze entscheidet, habe ihre Arbeit bereits aufgenommen.
Die ersten Entscheidungen seien getroffen worden, die ersten Verträge werden in diesen Tagen verschickt. Die Planung der Cranger Kirmes nimmt ihren gewohnten Lauf. „Das Kirmesplakat beweist allen Zweiflern, dass Crange das größte Volksfest in NRW ist“, so Friedhoff. Eine weitere gute Nachricht: Der traditionelle Seniorennachmittag am zweiten Kirmesdonnerstag soll eine Neuauflage mit angepasstem Konzept erfahren. Veranstalter bleibt die Verkehrswacht Wanne-Eickel.
An elf Tagen zieht die Cranger Kirmes Jahr für Jahr rund vier Millionen Kirmesbegeisterte auf den elf Hektar großen Kirmesplatz am Rhein-Herne-Kanal. Immer am ersten Freitag im August eröffnet Hernes Oberbürgermeister das größte Volksfest in NRW. Zur Eröffnungsfeier in der Cranger Festhalle gehören der traditionelle Fassanstich und der Ausruf „Piel op no Crange!“ (Plattdeutsch: Auf nach Crange!) gefolgt von elf Böllerschüssen. Schon am Donnerstag davor lädt die Kirmes zu einem ersten Bummel bei vollem Betrieb der Fahrgeschäfte ein.
Mit über 500 Schaustellungen ist die Cranger Kirmes das zweitgrößte Volksfest in Deutschland und ein Höhepunkt im Veranstaltungssommer. Regelmäßig zieht Crange Menschen aus ganz Deutschland und den angrenzenden Ländern an. Rund 50 Fahr-, Show- und Laufgeschäfte sorgen für Nervenkitzel, Geschwindigkeit und eine große Portion Spaß. Von Glücks- und Geschicklichkeitsspielen über klassische Kirmesgenüsse und gemütliche Biergärten bis hin zu rasanten Fahrten in schwindelerregender Höhe – Crange bietet etwas für jeden Geschmack und Geldbeutel.
Besonders bemerkenswert: Die Atmosphäre der Familienkirmes Crange ist geprägt durch den außergewöhnlichen Aufbau der Geschäfte auf dem Kirmesplatz und die zahlreichen Heckenwirtschaften – urgemütliche Biergärten in den Hinterhöfen rund um den Kirmesplatz. Eröffnungs- und Abschlussfeuerwerk sind Erlebnisse für die ganze Familie.
Die Cranger Kirmes 2024:
• vom 1. bis 11. August
• 1. Kirmestag: Donnerstag, 2. August, ab 13:00 Uhr
• Feierliche Eröffnung mit Fassanstich: Freitag, 3. August, ab 14:00 Uhr
• Festumzug der Cranger Kirmes: Samstag, 4. August
• Familienkirmes Crange: regelmäßig rund ein Dutzend Fahrgeschäfte speziell für Kinder
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Wenn sich am 11. Januar 2024 Pferdebesitzer, Pferdefreunde und Feierfreudige im kleinen Vorbachstädtchen Niederstetten treffen, dann kann es sich nur um den Rossmarkt handeln, der traditionell am 2. Donnerstag des neuen Jahres abgehalten wird.
Damit ist der Niederstettener Rossmarkt einer der ersten Märkte im neuen Jahr und lockt trotz winterlicher Wetterbedingungen zahlreiche Menschen in das Vorbachtal. Dann wird die Winterruhe nach den Feiertagen vom bunten Treiben auf Prämierungsplatz, Krämermarkt und Innenstadt durchbrochen.
Die Niederstettener Gastwirte sorgen für das leibliche Wohl, so dass Niemand hungrig oder durstig bleiben muss.
Für Alle die es gerne rustikal und musikalisch mögen ist das Weißwurst-Frühstück mit Hocketse des Liederkranz Niederstetten in der Wermutshäuser Straße 3 einer der ersten Termine des Rossmarkt-Tages und auch die „Eintopf-Aktion“ der Soldaten und Soldatinnen des in Niederstetten stationierten Transporthubschrauberregiment 30 deren Erlös dem Bundeswehrsozialwerk zu Gute kommt wird dieses Jahr wieder stattfinden und den Hunger der Besucher stillen.
Zum Rossmarktempfang, traditionelles Pendant zum Jahresempfang anderer Städte und Gemeinden, lädt die Stadt Niederstetten Bürgerinnen, Bürger und geladene Gäste ab 11:30 Uhr in die Alten Turnhalle.
Edle Rösser und Arbeitspferde können ab 9:00 Uhr auf dem Pämierungsgelände bei den Frickentalhallen können bewundert werden. Dort wird nach dem aktuellen Vorführzustand von fachkundigen Preisrichtern bewertet werden.
Und so steht mancher Pferdebesitzer schon in den frühen Morgenstunden im Stall und flicht und putzt seinen Liebling heraus, um es vielleicht auch in die Endauswahl zu schaffen. Im Schauprogramm im Anschluss an die Prämierung wird auf dem Frickentalplatz Heike Griesinger ihre Friesenpferde vorstellen.
Da nur noch selten Pferdegespanne zu sehen sind, ist eine Besonderheit die Kutschen– und Gespannprämierung auf dem Festplatzgelände. Am Parkplatz bei der Sporthalle werden die besten, in der Prämierung vorgestellten Gespanne gekürt und fachkundig von den Preisrichtern beschrieben, so dass auch ein Laie erkennen kann, worauf das Augenmerk sich richten sollte, wenn dann auch die Kutschen im Reiterumzug vorbeiziehen.
Einer der Höhepunkte eines jeden „Steidemer Rossmarkt“ ist dieser Umzug, in dem die stolzen Besitzer dann ihre prämierten Pferde und Gespanne, musikalisch begleitet, durch die Innenstadt führen. Doch auch Kauffreudige kommen auf ihre Kosten. Sie können auf dem vielfältig bestückten Krämermarkt der sich die Lange Gasse hinauf windet von Mütze über Haushaltsartikel, Deko, Schmuck bis hin zur wintertauglichen Unterwäsche mancherlei erstehen.
„Rossen“ heißt es bei den „Steidemer“, wenn sie beim Rossmarkt dabei sind, Freunde treffen, schauen, reden, feiern die Winterruhe durchbrechen. Und „gerosst“ wird den ganzen Tag, egal ob Regen, Schnee oder klirrender Eiseskälte. Und wer nach einem ganzen Rossmarkttag noch gut auf den Beinen ist, der lässt das erste Fest im neuen Jahr in gemütlicher Atmosphäre in einer der Niederstettener Gaststätten oder auf dem Rossmarkttanz mit LOST EDEN in der Alten Turnhalle ausklingen zu lassen.
Einlass ist ab 19:00 Uhr, der Eintritt kostet 9 Euro.
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Professionelle Grafiker, Künstler, Studierende der Kunstakademien und Fachhochschulen für visuelle Kommunikation und jeder, der einen Motiventwurf zum Oktoberfest gemäß den technischen und inhaltlichen Vorgaben erstellen kann, sind eingeladen, am offenen Wettbewerb teilzunehmen.
Ab Dienstag, 21. November 2023, kann man sich für den Wettbewerb registrieren, die Wettbewerbsarbeiten abgeben und auf www.oktoberfest.de/plakat hochladen. Upload-Schluss ist am Donnerstag, 21. Dezember 2023 um 6:00 Uhr.
Alle Einsendungen, die den Auswahlkriterien in den Teilnahmebedingungen entsprechen, nehmen Ende Januar 2024 an einem Online-Publikumsvoting teil. Die besten 30 werden einer Jury vorgelegt, die daraus das offizielle Oktoberfest-Motiv 2024 auswählen wird, mit dem die Stadt das traditionsreiche Volksfest analog und digital weltweit bekannt macht.
Die Preisträger erhalten für den 1. Platz 2.500 Euro, für den 2. Platz 1.250 Euro und für den 3. Platz 500 Euro. Zuzüglich zum Preisgeld wird für den Entwurf, der als offizielles Oktoberfest-Motiv realisiert wird, ein Nutzungshonorar in Höhe von 5.000 Euro bezahlt.
Das preisgekrönte Motiv für das Oktoberfest 2024 wird im Internet, in den sozialen Medien, auf Lizenzartikeln und Plakaten zu sehen sein. Zusätzlich wird es den offiziellen Serienmaßkrug zieren, der damit die 1978 begonnene Reihe von begehrten Sammlerkrügen fortsetzt.
Seit 1952 lobt die Landeshauptstadt München alljährlich einen Motivwettbewerb zum Oktoberfest aus, der jetzt als Online-Wettbewerb in Kooperation mit der Portal München Betriebs-GmbH & Co. KG auf dem offiziellen Stadtportal muenchen.de veranstaltet wird.
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Kein schlechtes Geschäft: 11 Volksfesttaler für 10 Euro ist der Wechselkurs für die Gäubodenvolksfest-Taler. Die Taler haben die gleiche Kaufkraft wie der Euro. Karussell fahren oder Zuckerwatte kaufen wird damit um 10 Prozent günstiger.
Erstmals präsentiert wurde der Straubinger Volksfesttaler, Straubings unterhaltsames Zahlungsmittel, im Jahr 2013. Seitdem gehört das Plastikgeld neben Euros und Cents zur „Pflichtwährung“ in den Geldbörsen von immer mehr Gäubodenvolksfest-Besuchern.
Der Kauf der Volksfesttaler garantiert dem Besitzer einen Mehrwert von 10 Prozent gegenüber dem Euro. Allerdings: Die Maß Bier in den Festzelten oder Zigaretten kann man mit der unterhaltsamen Straubinger Volksfestwährung aus rechtlichen Gründen nicht bezahlen.
Auf einen wichtigen Aspekt, der nur von 9. August 2023 bis 19. August 2024 gültigen Ersatzwährung, verweist die Herausgeberin: Der Volksfesttaler ist nur im jeweiligen Veranstaltungsjahr gültig.
Erhältlich ist der Straubinger Volksfesttaler 2024 ab Montag, 20. November 2023 bei „Stadtmarketing und Tourismusinformation“ in der Fraunhoferstraße und beim Leserservice des Straubinger Tagblatts am Ludwigsplatz.
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Der Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr der Deutschen Bahn wird von Mittwoch, 15. November 2023 um 22:00 Uhr, bis Donnerstag, 16. November 2023 um 18:00 Uhr, bundesweit wegen eines Streiks der GDL massiv beeinträchtigt sein.
Bitte beachten Sie, dass es bereits vor Streik-Beginn, ab zirka 18:00 Uhr und nach dem Streik-Zeitraum, bis Freitag, 17. November 2023 gegen 3:00 Uhr, zu Ausfällen und Verspätungen kommen wird.
Während der Streikmaßnahme wird auf einigen Linien ein Notfahrplan bei DB Regio Bayern angestrebt. Dieser wurde bereits in die Onlinemedien www.bahn.de und DB Navigator, eingepflegt.
Trotzdem kann die Deutsche Bahn nicht garantieren, dass alle Reisenden an ihr Ziel kommen.
„Wenn möglich, verschieben Sie bitte geplante Reisen“, so ein Bahnsprecher. Und er fügte hinzu: „Unser Ziel ist es, ab Freitagfrüh das vollständige Fahrplanangebot wieder anzubieten.“
Bitte informieren Sie sich kurz vor Abfahrt der geplanten Reise in den Onlinemedien auf www.bahn.de oder im DB Navigator über ihre Fahrt.
Wenn Sie sich telefonisch über die Auswirkungen des GDL-Streiks auf den Bahnverkehr informieren möchten, stehen Ihnen die Bahn-Servicemitarbeiter gerne zur Verfügung. Die kostenfreie Hotline erreichen Sie unter der Telefonnummer (0 80 00) 99 66 33.
Weitere Informationen erhalten Sie auch auf www.bahn.de/aktuell.
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