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Nachrichten
- Redaktion
Die Ärztliche Leiterin Prof. Dr. Viktoria Bogner-Flatz und der Ärztliche Leiter PD Dr. Dominik Hinzmann hatten sich zusammen mit dem Radiologen Dr. Wilhelm Flatz für den mobilen Computertomographen eingesetzt, um die Sicherheit der Oktoberfest-Besucher weiter zu verbessern.
Die Finanzierung übernimmt die Stadt München. Dr. Peter Gausmann von der Ecclesia Gruppe überreichte den Preis im Kreisverwaltungsausschuss des Stadtrates. Im vergangenen Jahr gab es bereits eine Preisverleihung in Berlin zusammen mit den weiteren Gewinnern.
„Unser mobiles Wiesn-CT zeigt, dass das Oktoberfest auch beim Thema Sicherheit Maßstäbe setzt. Ich freue mich, dass unser – auch finanziell nicht unerhebliches – Engagement auch über die Stadtgrenzen hinaus Anerkennung findet“, sagt Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter.
Das Wiesn-CT ermöglicht seit 2022 die Untersuchung von Patienten direkt auf dem Oktoberfestgelände. Hirnblutungen oder Knochenbrüche im Gesichtsbereich können – auch mithilfe von Künstlicher Intelligenz – in Minuten diagnostiziert werden. Die Einlieferungen von Patienten in umliegende Kliniken werden dadurch erheblich reduziert.
„Diese Diagnosetechnologie entlastet Rettungsdienste und Münchner Kliniken und stellt so einen erheblichen Fortschritt für die Patientensicherheit dar“, betonen Prof. Dr. Viktoria Bogner-Flatz und PD Dr. Dominik Hinzmann.
„Die Auszeichnung zeigt, wie viel der Rettungszweckverband auf der Wiesn leistet. Ich freue mich, dass das Wiesn-CT auch in diesem Jahr wieder zum Einsatz kommt“, sagt Dr. Hanna Sammüller-Gradl, Kreisverwaltungsreferentin und Vorsitzende des Rettungszweckverbands.
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Der deutsche Fahrgeschäftshersteller „Huss Park Attractions“ feiert die Eröffnung des Toxicator im „Alton Towers Resort“ in Großbritannien. Mit einer Höhe von 24 Metern und einer 4,8 Meter hohen Plattform ist die neue Attraktion die höchste Top Spin-Attraktion ihrer Art. Das Unternehmen arbeitete in Zusammenarbeit mit „Merlin Magic Making“ und dem „Alton Towers Resort“ an der Entwicklung dieses einzigartigen Erlebnisses.
Die Attraktion ist das nächste Kapitel in der Geschichte des Verbotenen Tals. Der „Toxicator“ repräsentiert eine neue Technologie der Phalanx – der geheimen (und fiktiven) Organisation, die die Nemesis-Bestie kontrolliert. Während des Erlebnisses werden die Fahrgäste kopfüber über einem sprudelnden Becken mit „giftiger Alien-Säure“ schwebend gefangen, während um die Attraktion herum Wasserfontänen ausbrechen.
Der Top Spin von Huss
Der Top Spin ist eines der erfolgreichsten Produkte von „Huss Park Attractions“ und in Parks weltweit zu finden. Das Modell „Top Spin Suspended“ verfügt über 38 Sitze, die Rücken an Rücken angeordnet sind, wobei jede Reihe in die entgegengesetzte Richtung zeigt. Dieses innovative Design der schwebenden Sitze sorgt für ein aufregendes Gondelerlebnis ohne Boden und verstärkt das Gefühl von Freiheit.
Die Fahrgäste des „Toxicator“ genießen von beiden Seiten der schwebenden Gondel aus einen atemberaubenden Ausblick. Dank verbesserter Sitze und Schultergurte fahren sie bequem und sicher. Ein Schritt- oder Beckengurt ist nicht erforderlich, was eine optimierte Bedienung ermöglicht. Gäste können durch einen Tunnel unter der Attraktion hindurchgehen und so dem Geschehen und der Spritzgefahr über ihnen ganz nah kommen. Die Anlage verfügt über ein brandneues multifunktionales Wasserfontänensystem auf beiden Seiten (direkt über dem Ein- und Ausgang des Tunnels), das bis zu 8 Meter hoch spritzen kann und mit der Fahrgeschäftssteuerung synchronisiert ist.
Der „Toxicator“ bietet neue Show-Fahrtzyklen mit synchronisierten Bewegungen, Licht- und Wasserspielen sowie individuellen Soundtracks. Das Wasserspiel ist für den Sommer- und Winterbetrieb vorbereitet, die Trockner sind bereits vor Ort installiert. Die gesamte Attraktion und das Fontänensystem können für die preisgekrönten „Alton-After Dark-Events“ des Parks beleuchtet werden. „Toxicator“ liegt im „Verbotenen Tal“ und wird von der Achterbahn „Nemesis Reborn“ flankiert, die letztes Jahr nach einem 18-monatigen Umbau eröffnet wurde, bei dem die 250 Tonnen schwere und 716 Meter lange Strecke ersetzt wurde.
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Bereits zum dritten Mal wird das Ehrenabzeichen für herausragendes und langjähriges Engagement rund um das Wormser Backfischfest verliehen. Diese besondere Auszeichnung wurde 2023 anlässlich des 90-jährigen Jubiläums des beliebten Volksfestes ins Leben gerufen.
Auch 2025 sollen wieder zwei Personen gewürdigt werden, die sich mit Herzblut für das Fest einsetzen, sei es durch langjährige Unterstützung, besondere Verdienste oder nachhaltige Prägung des Festes. Vorschläge können ab sofort bis zum 1. Juni eingereicht werden.
Das Ehrenabzeichen richtet sich an Personen, die entweder durch kontinuierliches Engagement über viele Jahre oder durch eine besonders herausragende Leistung in einem bestimmten Jahr das Backfischfest bereichert haben. Wer jemanden vorschlagen möchte, findet das Formular zur Einreichung auf https://www.backfischfest.de/backfischfest-wAssets/docs/Anmeldeformulare/2025/Backfischfest-Ehrenabzeichen-Vorschlag_25.pdf
Die Entscheidung über die Vergabe des Ehrenabzeichens trifft eine Jury, die sich aus Mitgliedern des Stadtvorstands, der Schausteller, der Verwaltung sowie aus Vertretern der Brauchtumspflege zusammensetzt. Die Vergabe erfolgt nach einer festgelegten Vergabeordnung.
Das Ehrenabzeichen ist ein hochwertiges Schmuckstück, das in liebevoller Handarbeit von der Goldschmiede Kienast gefertigt wird. Es ist an den traditionellen Jahrespin des Backfischfestes angelehnt und steht als Symbol für besonderes Engagement. Ein großer Dank gilt auch der Volksbank Worms Wonnegau eG, die diese Ehrung finanziell unterstützt.
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Hohe Zufriedenheit der Besucherinnen und Besucher, aber auch
Verbesserungsbedarf.
Rund 2.300 Besucherinnen und Besucher des
Oldenburger Kramermarkts haben 2024 an einer Befragung auf dem
Kramermarkt-Gelände teilgenommen und ihre Eindrücke des beliebten Volksfests
geteilt. Die Ergebnisse zeigen eine hohe Zufriedenheit mit der Veranstaltung,
gleichzeitig wurden wertvolle Hinweise für zukünftige Verbesserungen genannt.
Oberbürgermeister Jürgen Krogmann zeigte sich erfreut über die rege Beteiligung an der Umfrage und die zahlreichen positiven und konstruktiven Rückmeldungen: „Es ist großartig zu sehen, dass der Kramermarkt auch 2024 wieder so gut bei den Menschen angekommen ist. Dass sich über 2.300 Personen die Zeit genommen haben, ihre Meinung mit uns zu teilen, zeigt, wie wichtig den Besucherinnen und Besuchern das Fest ist.“
Vielfältiges Angebot in angenehmer Atmosphäre
Insgesamt gaben 60 Prozent der Befragten dem Kramermarkt eine sehr gute oder gute Schulnote. Besonders gelobt wurde die vielfältige Auswahl an Fahrgeschäften und die lebendige Atmosphäre auf dem Festgelände. Ein weiterer Pluspunkt: Die Sicherheit rund um den Markt wurde von einer deutlichen Mehrheit als gut empfunden. Erfreulich ist auch, dass über 70 Prozent der Besucherinnen und Besucher klimafreundlich zu Fuß, mit dem Rad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln angereist sind.
Positive Rückmeldungen und konstruktive Anregungen
Trotz des Lobes gibt es auch Bereiche, in denen Verbesserungen angestrebt werden sollen – besonders im Hinblick auf Nachhaltigkeit. Mehrere Befragte äußerten den Wunsch nach einem umweltfreundlicheren Konzept. Dazu gehören die verstärkte Nutzung von Mehrweggeschirr, verbesserte Sauberkeit durch weniger Müll auf den Wegen und die Reduzierung von Kunststoff-Trostpreisen an den Verkaufsständen. Auch die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln soll weiter optimiert werden, um den CO2-Ausstoß zu senken.
Wie es weitergehen wird
„Wir nehmen diese Optimierungsansätze gerne auf und werden in den kommenden Jahren gezielt an diesen Punkten arbeiten“, betont Stadtkämmerin und Marktdezernentin Dr. Julia Figura. Besonders die Themen Müllvermeidung und umweltfreundliche Mobilität werden von Stadtverwaltung und Schaustellerinnen und Schaustellern in den Fokus genommen. „Wir wollen sicherstellen, dass der Kramermarkt nicht nur ein Erlebnis für alle Generationen bleibt, sondern auch ein Vorbild in Sachen Nachhaltigkeit wird“, ergänzt Figura.
Die Befragung zeigte ferner ein großes Interesse an reizarmen Stunden für Familien und Besucherinnen und Besucher, die sich weniger Lautstärke und Lichtreize wünschen. Dies führt dazu, dass die Schaustellerinnen und Schausteller nun die Einführung reizarmer Stunden auf dem kommenden Kramermarkt prüfen. Auch eine Optimierung der Anzahl der Sitzgelegenheiten wird – wie in der Umfrage von vielen gewünscht – Bestandteil der Überprüfung sein.
Kramermarkt als Aushängeschild für den Nordwesten
Der Kramermarkt in Oldenburg ist eines der größten Volksfeste in Norddeutschland und lockt jedes Jahr über eine Million Besucherinnen und Besucher aus der Region an. Neben Fahrgeschäften und kulinarischen Angeboten gibt es auch ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm für Jung und Alt. In diesem Jahr findet der Kramermarkt bereits zum 418. Mal statt. Vom 26. September 2025, bis zum 5. Oktober 2025, können dann wieder auf dem Festgelände an den Weser-Ems-Hallen die rund 250 Geschäfte und Betriebe erobert werden.
Das Foto zeigt einen Blick auf einen Teil des gut besuchten Oldenburger Kramermarkts 2024 am Abend aus dem Riesenrad heraus aufgenommen.
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Gerade In Krisenzeiten darf das gesellschaftliche Miteinander nicht
verloren gehen.
„Die tragischen Ereignisse, die sich am
gestrigen Montag in der Mannheimer Innenstadt zugetragen haben, erschüttern uns
zutiefst“, zeigt sich Schriesheims Bürgermeister Christoph Oeldorf am Tag nach
der Tat betroffen.
Und er fügt hinzu: „Wir halten es jedoch weiterhin für wichtig, dass das gesellschaftliche Miteinander – gerade in Krisenzeiten – nicht verloren geht. Daher haben wir uns intern lange beraten und schlussendlich entschieden, den Mathaisemarkt mit allen seinen Veranstaltungen stattfinden zu lassen.“
Die Stadtverwaltung hat bereits am späten Montagnachmittag, 3. März 2025, nach Bekanntwerden der Geschehnisse in Mannheim, erste interne Gespräche zur Durchführung des diesjährigen Mathaisemarkts geführt. Als der Entschluss gefasst wurde, den Mathaisemarkt stattfinden zu lassen, hat die Stadt gemeinsam mit den zuständigen Organisationen, unter anderem Polizei und Feuerwehr, am Dienstag, 4. März 2025, das bereits bestehende Sicherheitskonzept für den Mathaisemarkt nochmals auf den Prüfstand gestellt.
Dieses wurde über die letzten Jahre stetig fortgeschrieben, um es an die Gegebenheiten und Sicherheitsbedürfnisse anzupassen. „Die für die Sicherheit zuständigen Stellen haben nochmals kurzfristig das Sicherheitskonzept auf Herz und Nieren geprüft und wir sind übereinstimmend zu dem Ergebnis gekommen, dass es der aktuellen Gefahrenlage Rechnung trägt“, erklärt Bürgermeister Oeldorf. Der Durchführung des Mathaisemarkts stehe damit nichts im Wege.
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