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- Rekordverdächtige Weinheimer Kerwe
Nachrichten
- Redaktion
(rr) Während der Semesterferien an der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) widmen sich viele Professoren und Dozenten wissenschaftlichen Projekten, nehmen an Tagungen teil oder bereiten neue Lehrveranstaltungen vor. Professor Alexander Gelner jedoch hat in diesem Sommer eine besondere Tätigkeit übernommen und bedient die Gäste auf dem Gäubodenvolksfest in Straubing.
Alexander Gelner ist üblicherweise für die Vermittlung von Fachwissen und wissenschaftlichen Methoden an Studierende zuständig. Derzeit übernimmt er jedoch Aufgaben im Festzelt und serviert Speisen und Getränke. Grund dafür ist, dass seine Ehefrau sich dieses Jahr in Elternzeit befindet und er sie im Rahmen eines „Familieneinsatzes“ vertritt.
Anstelle seiner Tätigkeit im Hörsaal übernimmt er nun die Verantwortung für das Servieren von Getränken und Speisen im Festzelt. Dort arbeitet er zwischen Biertischen, Blasmusik und Publikum und sammelt direkte Erfahrungen mit dem Ablauf und den Anforderungen des Schichtdienstes beim größten Volksfest in Ostbayern.
Ganz ohne Bezug zum Berufsalltag ist das nicht. „Bestellungen merken, freundlich bleiben, viel Kopfrechnen und gleichzeitig 14 Maß balancieren – da wirkt der Hochschulalltag fast entspannend“, erzählt er mit einem Schmunzeln.
Die Erfahrung zeigt ihm auch, wie wichtig klare Kommunikation und eingespielte Abläufe sind – Prinzipien, die er sonst im Labor oder im Seminarraum lebt. „Im Zelt gilt: Einer für alle, alle für die Gäste. Wenn’s läuft, läuft’s nur gemeinsam.“
Der Professor gewinnt an Bodenhaftung durch den direkten Kontakt zu verschiedenen Menschen, spontane Gespräche und körperliche Arbeit – eine angenehme Abwechslung zum Forschungsalltag. „Es tut gut, mal in eine ganz andere Rolle zu schlüpfen und den Kopf freizubekommen.“
Alexander Gelner arbeitet bis zum Ende des Gäubodenvolksfests – vermutlich als einziger Professor unter den Bedienungen.
Das Foto zeigt Professor Alexander Gelner, der auf dem größten Volksfest Ostbayerns den Gästen Getränke und Speisen bringt.
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Die Weinheimer Altstadt-Kerwe gilt als das größte Sommer-Volksfest der Bergstraße. In diesem Jahr wurden nach Einschätzung von Stadtverwaltung und Feuerwehr an den ersten Veranstaltungstagen über 30.000 Besucher in den historischen Gassen, im Schlosshof, auf dem Marktplatz sowie im Schlosspark registriert. Bis zum Sonntagabend, dem 10. August 2025, kamen zusätzlich rund 10.000 Personen hinzu.
Bis zum Abend des 11. August 2025 wird erwartet, dass rund 50.000 Besucherinnen und Besucher das Fest unter den Burgen besucht haben. Zur „Nacht der 1000 Lichter“ am 9. August 2025 wurden mehr als 5.000 Gäste gezählt, die erstmals ohne Eintritt die Illumination des Schlossparks erleben konnten.
Der Kerweverein übernahm die Planung und Umsetzung der Beleuchtung mit etwa 5.000 Kerzen und Lampions und präsentierte durchdachte Muster sowie Schriftzüge im Schlosspark. Die Lichtinstallation wurde als zentrales Element der Kerwe hervorgehoben und die Organisation verlief reibungslos. Martin Schmitt, der neue Vorsitzende des Kerwevereins, absolvierte seine erste Veranstaltung erfolgreich.
Feuerwehrkommandant Ralf Mittelbach bewertete das Fest trotz seiner Größenordnung als sehr ruhig. Für die Sicherheit der Veranstaltung sorgten sein Team, das Deutsche Rote Kreuz unter der Leitung von Kevin Stiller sowie Polizeikräfte und Mitarbeitende des Ordnungsamtes. Die Zufahrtsstraßen wurden durch Absperrungen gesichert. Die Feuerwehr überwachte zudem die Beleuchtung und griff unmittelbar ein, als einige Lampions Feuer fingen.
Feuerwehr und Sanitäter waren die ganze Zeit im Kerwegebiet unterwegs, um Hilfe zu leisten. „Alle Hände voll zu tun, aber keine schweren Fälle“, so der Einsatzleiter des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Rund 50 Patienten wurden versorgt, meistens wegen Kreislaufproblemen oder kleinen Verletzungen.
Die Polizei berichtete von einer Körperverletzung, die sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag ereignete. Ein bislang unbekannter Täter griff gegen Mitternacht einen 46-jährigen Besucher auf dem Marktplatz an. Nach dem Eingreifen von Passanten beendete der Täter den Angriff und entfernte sich in unbekannte Richtung. Es handelte sich um den einzigen Vorfall mit schwerwiegenden Folgen.
Kevin Stiller verwies auf eine weiter verbesserte Zusammenarbeit mit der Weinheimer Polizei, die in diesem Jahr auch mitten im Geschehen, im Alten Rathaus am Marktplatz, gemeinsam mit Feuerwehr und DRK eine Einsatzzentrale bestückte. „Die Zusammenarbeit ist optimal“, betonte er.
Oberbürgermeister Manuel Just bedankte sich bei den Einsatzkräften für ihren wichtigen Dienst. „Dieses Sicherheitsgefühl ist ein wichtiger Baustein für den Erfolg der Kerwe, ihren guten Ruf und die große Besucherzahl“, so das Stadtoberhaupt.
Am Montag, dem 11. August 2025, findet der „Woinemer Kerwetag“ statt, der voraussichtlich zahlreiche Besucher aus der Region anziehen wird. Für Kinder steht die Gerberachregatta auf dem Veranstaltungsprogramm, während in den Gassen und Straußwirtschaften ein vielfältiges Angebot bis in die Abendstunden geboten wird. Um 16:00 Uhr nimmt Oberbürgermeister Just gemeinsam mit seinen Kollegen aus benachbarten Gemeinden am traditionellen Rundgang teil.
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Am letzten Tag der Kirmes, dem 10. August 2025, wurde um 18:50 Uhr ein Mann von einer rückseitigen Abdeckung einer Gondel getroffen, die sich vom Fahrgeschäft „Predator“ auf der Cranger Kirmes gelöst hatte. Der Mann erlitt eine leichte Verletzung an der Schläfe. Eine Frau in seiner Nähe zeigte anschließend Anzeichen von Hyperventilation.
Beide Personen wurden umgehend durch Einsatzkräfte des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) vor Ort medizinisch versorgt. Die betroffene Frau mit Hyperventilation konnte nach kurzer Zeit beruhigt werden und verließ die Einsatzstelle eigenständig. Der Mann wurde nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus transportiert.
Um 19:45 Uhr wurden die Erste-Hilfe-Maßnahmen erfolgreich abgeschlossen, woraufhin die Sanitäter die Unfallstelle verließen. Zur Beweissicherung sperrte die Polizei das Fahrgeschäft ab und setzte zudem eine Drohne zur Unterstützung der Unfallermittlung ein.
Das Fahrgeschäft wurde vom Fachbereich Öffentliche Ordnung des Veranstalters der Cranger Kirmes durch Absperrzäune gesichert. Sämtliche Maßnahmen waren um 20:20 Uhr vollständig abgeschlossen.
Der Betrieb des Überkopf-Fahrgeschäfts „Predator“ auf der Nordwestseite des Kirmesplatzes gegenüber dem „Alpen-Coaster“ und „BayernTower“ wurde für den Rest des Tages eingestellt. Das Fahrgeschäft kann am Montag, dem 11. August 2025, planmäßig abgebaut werden.
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Der Auftakt zum 178. Cannstatter Volksfest ist erfolgt: Am Freitag, den 8. August 2025, wurde das traditionsreiche Wahrzeichen des Festes – die Fruchtsäule – ordnungsgemäß auf dem Dach des Info-Pavillons auf dem Wasen installiert. Mit diesem symbolischen Akt wurde der Beginn des größten Volksfestes in Baden-Württemberg eingeläutet, das vom 26. September bis zum 12. Oktober 2025 stattfinden wird.
„Es ist jedes Jahr ein besonderer Moment, wenn die Fruchtsäule aufgestellt wird“, betont Andreas Kroll, Geschäftsführer der in.Stuttgart Veranstaltungsgesellschaft. „Sie ist mehr als ein Wahrzeichen – sie ist das Herzstück des Volksfestes und weckt jedes Mal aufs Neue Vorfreude und Begeisterung.“
Der Aufbau erfolgte durch das Team des KMK-Veranstaltungsservice unter der Leitung der Schausteller Joachim Kritz und Roland Maier. Zu Beginn wurde die Cannstatter Kanne, die außerhalb der Volksfestzeit das Dach des Pavillons schmückt, abgenommen. Im Anschluss daran hob ein 40 Meter hoher Kran die mit Holz ummantelte Stahlkonstruktion der Säule auf ihren Sockel, wo sie verankert wurde. Abschließend wurde die rund 600 Kilogramm schwere Zierschale an der Spitze der Säule angebracht, was als technisch anspruchsvollster Arbeitsschritt gilt und traditionell das bevorstehende Fest signalisiert.
Die florale Gestaltung übernimmt zum dritten Mal in Folge die Firma Meier Eventfloristik GbR aus Plochingen. Geschäftsführerin Stefanie Meier erklärt: „Die Fruchtsäule ist für uns seit Kindheitstagen das Symbol schlechthin für das Cannstatter Volksfest – es ist eine große Ehre, sie gestalten zu dürfen.“ Dieses Jahr stehen erneut Sonnenblumen im Mittelpunkt der Dekoration: „Sie stehen für Glück und Frieden – Werte, die aktuell wichtiger denn je sind.“
Die weitere Gestaltung des Pavillonbereichs folgt im September – mit einem erweiterten Team und viel Liebe zum Detail. „Wir verwenden hunderte Kürbisse, Kohlköpfe, Kartoffelsäcke, Äpfel, Getreide, Chrysanthemen und Weinreben – alles, was den Erntedankgedanken sichtbar macht“, so Meier.
„Die Fruchtsäule verkörpert die Ursprünge des Festes und steht für die Verbindung aus Geschichte, Brauchtum und Lebensfreude“, fasst Andreas Kroll zusammen. „Mit ihr beginnt die schönste Zeit im Stuttgarter Veranstaltungskalender.“
Die Fruchtsäule ist 26 Meter hoch, wiegt etwa drei Tonnen und gehört seit Beginn des Volksfestes zum festen Inventar. Ursprünglich diente sie als Podest für Musikkapellen oder als Startpunkt für Pferderennen und wurde im Laufe der Zeit mehrfach neu gestaltet. Die aktuelle Version stammt aus dem Jahr 1972 und orientiert sich am historischen Entwurf von Nikolaus Friedrich von Thouret. Mit ihrem Sockel und der Dekoration aus Obst, Gemüse, Getreide und Blumen fungiert die Säule heute als Informationspavillon, Souvenirverkaufsstelle und Treffpunkt auf dem Festgelände.
Auch in diesem Jahr sind zahlreiche Schaustellerbetriebe auf dem Cannstatter Wasen vertreten. Die Veranstaltung findet von Freitag, 26. September 2025, bis Sonntag, 12. Oktober 2025, statt. Die Fruchtsäule steht dabei im Mittelpunkt der 17 Tage, an denen Angebote aus den Bereichen Genuss, Tradition und Unterhaltung präsentiert werden.
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Am Donnerstagabend, dem 7. August 2025, kam es hinter dem Cranger Tor zu einer kurzzeitigen Störung der Stromversorgung durch einen Vogel. Unweit davon erfolgte auf der Kanalseite des Kirmesplatzes gemäß Tradition der jährliche Wechsel der NRW-Kirmeskönigin. Pauline I. (bürgerlich: Pauline Schäfer) übergab das Amt offiziell an ihre Nachfolgerin Julia I.
Die Inthronisierung der neuen NRW-Kirmeskönigin im Ausschankbetrieb „Zum Ritter“ wurde von einem musikalischen Rahmenprogramm begleitet. Die Schausteller, angeführt von Albert Ritter, teilten mit, dass sie eine repräsentative Hoheit für das Amt gefunden haben. Zu den ersten Gratulanten der neuen Königin am Donnerstagabend zählten Hernes Oberbürgermeister Frank Dudda (Foto rechts), Albert Ritter und Julia I.
Julia I. wird in den kommenden zwölf Monaten als Repräsentantin sämtlicher Volksfeste in Nordrhein-Westfalen fungieren. Zu ihrem Aufgabenbereich zählen die feierliche Eröffnung von Kirmessen, die Betreuung besonders bedeutender Gäste bei den Volksfesten, Rundgänge mit Kindern aus sozial benachteiligten Familien sowie die Teilnahme an der Verleihung des Goldenen Kirmespferdes.
Die Wanne-Eickelerin Julia Kellner ist 27 Jahre jung, hat am Gymnasium Eickel ihr Abitur gemacht und ist nach eigenen Angaben ein „Kirmeskind durch und durch“. Bereits beim Kirmesumzug am vergangenen Samstag „hielt sie Hof“ – allerding inkognito als Beifahrerin im Mercedes-Cabrio von Albert Ritter an der Spitze des Zuges.
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