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Nachrichten
- Redaktion
Hohe Zufriedenheit der Besucherinnen und Besucher, aber auch
Verbesserungsbedarf.
Rund 2.300 Besucherinnen und Besucher des
Oldenburger Kramermarkts haben 2024 an einer Befragung auf dem
Kramermarkt-Gelände teilgenommen und ihre Eindrücke des beliebten Volksfests
geteilt. Die Ergebnisse zeigen eine hohe Zufriedenheit mit der Veranstaltung,
gleichzeitig wurden wertvolle Hinweise für zukünftige Verbesserungen genannt.
Oberbürgermeister Jürgen Krogmann zeigte sich erfreut über die rege Beteiligung an der Umfrage und die zahlreichen positiven und konstruktiven Rückmeldungen: „Es ist großartig zu sehen, dass der Kramermarkt auch 2024 wieder so gut bei den Menschen angekommen ist. Dass sich über 2.300 Personen die Zeit genommen haben, ihre Meinung mit uns zu teilen, zeigt, wie wichtig den Besucherinnen und Besuchern das Fest ist.“
Vielfältiges Angebot in angenehmer Atmosphäre
Insgesamt gaben 60 Prozent der Befragten dem Kramermarkt eine sehr gute oder gute Schulnote. Besonders gelobt wurde die vielfältige Auswahl an Fahrgeschäften und die lebendige Atmosphäre auf dem Festgelände. Ein weiterer Pluspunkt: Die Sicherheit rund um den Markt wurde von einer deutlichen Mehrheit als gut empfunden. Erfreulich ist auch, dass über 70 Prozent der Besucherinnen und Besucher klimafreundlich zu Fuß, mit dem Rad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln angereist sind.
Positive Rückmeldungen und konstruktive Anregungen
Trotz des Lobes gibt es auch Bereiche, in denen Verbesserungen angestrebt werden sollen – besonders im Hinblick auf Nachhaltigkeit. Mehrere Befragte äußerten den Wunsch nach einem umweltfreundlicheren Konzept. Dazu gehören die verstärkte Nutzung von Mehrweggeschirr, verbesserte Sauberkeit durch weniger Müll auf den Wegen und die Reduzierung von Kunststoff-Trostpreisen an den Verkaufsständen. Auch die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln soll weiter optimiert werden, um den CO2-Ausstoß zu senken.
Wie es weitergehen wird
„Wir nehmen diese Optimierungsansätze gerne auf und werden in den kommenden Jahren gezielt an diesen Punkten arbeiten“, betont Stadtkämmerin und Marktdezernentin Dr. Julia Figura. Besonders die Themen Müllvermeidung und umweltfreundliche Mobilität werden von Stadtverwaltung und Schaustellerinnen und Schaustellern in den Fokus genommen. „Wir wollen sicherstellen, dass der Kramermarkt nicht nur ein Erlebnis für alle Generationen bleibt, sondern auch ein Vorbild in Sachen Nachhaltigkeit wird“, ergänzt Figura.
Die Befragung zeigte ferner ein großes Interesse an reizarmen Stunden für Familien und Besucherinnen und Besucher, die sich weniger Lautstärke und Lichtreize wünschen. Dies führt dazu, dass die Schaustellerinnen und Schausteller nun die Einführung reizarmer Stunden auf dem kommenden Kramermarkt prüfen. Auch eine Optimierung der Anzahl der Sitzgelegenheiten wird – wie in der Umfrage von vielen gewünscht – Bestandteil der Überprüfung sein.
Kramermarkt als Aushängeschild für den Nordwesten
Der Kramermarkt in Oldenburg ist eines der größten Volksfeste in Norddeutschland und lockt jedes Jahr über eine Million Besucherinnen und Besucher aus der Region an. Neben Fahrgeschäften und kulinarischen Angeboten gibt es auch ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm für Jung und Alt. In diesem Jahr findet der Kramermarkt bereits zum 418. Mal statt. Vom 26. September 2025, bis zum 5. Oktober 2025, können dann wieder auf dem Festgelände an den Weser-Ems-Hallen die rund 250 Geschäfte und Betriebe erobert werden.
Das Foto zeigt einen Blick auf einen Teil des gut besuchten Oldenburger Kramermarkts 2024 am Abend aus dem Riesenrad heraus aufgenommen.
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Gerade In Krisenzeiten darf das gesellschaftliche Miteinander nicht
verloren gehen.
„Die tragischen Ereignisse, die sich am
gestrigen Montag in der Mannheimer Innenstadt zugetragen haben, erschüttern uns
zutiefst“, zeigt sich Schriesheims Bürgermeister Christoph Oeldorf am Tag nach
der Tat betroffen.
Und er fügt hinzu: „Wir halten es jedoch weiterhin für wichtig, dass das gesellschaftliche Miteinander – gerade in Krisenzeiten – nicht verloren geht. Daher haben wir uns intern lange beraten und schlussendlich entschieden, den Mathaisemarkt mit allen seinen Veranstaltungen stattfinden zu lassen.“
Die Stadtverwaltung hat bereits am späten Montagnachmittag, 3. März 2025, nach Bekanntwerden der Geschehnisse in Mannheim, erste interne Gespräche zur Durchführung des diesjährigen Mathaisemarkts geführt. Als der Entschluss gefasst wurde, den Mathaisemarkt stattfinden zu lassen, hat die Stadt gemeinsam mit den zuständigen Organisationen, unter anderem Polizei und Feuerwehr, am Dienstag, 4. März 2025, das bereits bestehende Sicherheitskonzept für den Mathaisemarkt nochmals auf den Prüfstand gestellt.
Dieses wurde über die letzten Jahre stetig fortgeschrieben, um es an die Gegebenheiten und Sicherheitsbedürfnisse anzupassen. „Die für die Sicherheit zuständigen Stellen haben nochmals kurzfristig das Sicherheitskonzept auf Herz und Nieren geprüft und wir sind übereinstimmend zu dem Ergebnis gekommen, dass es der aktuellen Gefahrenlage Rechnung trägt“, erklärt Bürgermeister Oeldorf. Der Durchführung des Mathaisemarkts stehe damit nichts im Wege.
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Am Sonntag, 9. März 2025, findet in Bad Mergentheim der traditionelle Pferdemarkt-Festumzug statt. Wenige Tage vorher gibt die Stadt einen aktuellen Überblick, worauf sich die Besucherinnen und Besucher dieses Jahr freuen können.
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„Die Wetter-Prognose ist genauso fantastisch wie unsere bisherigen Anmeldungen“, fasst Gertrud Herrmann vom Kulturamt zusammen. Es wird erwartet, dass rund 150 Pferde „am Start“ sind: ob im Kutschengespann, geführt und geritten. „Alles ist bei uns vertreten – vom kleinen Pony bis zum großen, majestätischen Kaltblüter“, so Gertrud Herrmann. Weiter verrät die Koordinatorin des Festzugs: „Wir rechnen außerdem mit über 30 Kutschen, sechs Eseln, reichlich Hunden und der Polizei-Reiterstaffel.“
Der Bad Mergentheimer Pferdemarkt mag eine Traditionsveranstaltung sein, doch weiß diese immer wieder auch zu überraschen. Neu in diesem Jahr sind 20 Kinder vom Kindergarten „Pfiffikus“, die erstmals im Umzug mitlaufen. Auch das Fantasy-Festival „Annotopia“ mischt mit und entsendet ein Einhorn sowie weitere Fantasiefiguren aus „Legend of Zelda“, Steampunks, Feen und Wikinger. Der Jugendgemeinderat setzt auf einem eigenen, aufwändig gebauten Motivwagen das Jubiläum „50 Jahre Große Kreisstadt“ in Szene.
Ein Wiedersehen gibt es mit den Florian Geyer Festspielen aus Giebelstadt, die 10 Ritter und „Fußvolk“ zum Festzug beisteuern und auch die Bauernkriege des 16. Jahrhunderts darstellen wollen. Stark vertreten sind die Lokalmatadore vom Pferdehof Althausen mit gleich 30 Pferden. Für Musik im Zug sorgen der Historische Deutschorden-Spielmannszug Bad Mergentheim, die Trachtenkapelle Stuppach und der Musikverein Blaskapelle Löffelstelzen.
Der Pferdemarkt wird wie gewohnt zusammen mit einem vielfältigen Krämermarkt in der Innenstadt sowie mit dem verkaufsoffenen Sonntag in Bad Mergentheim stattfinden. Damit lädt die Kurstadt auch nach Abschluss des Festumzuges noch zum Bummeln und Verweilen ein. Der ganze Tag versteht sich mit seinem lebhaften Programm auch als erster Frühlings-Vorbote – alle Beteiligten hoffen auf deshalb auch auf einige Sonnenstrahlen.
Der Pferdemarkt-Festumzug findet ab 13:00 Uhr statt, der Krämermarkt von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Parkmöglichkeiten für auswärtige Gäste bestehen in der Herrenwiesenstraße sowie in den Parkhäusern „Altstadt Schloss“ (Oberer Graben) und Bahnhof (Zaisenmühlstraße). Wer die Besitzerinnen und Besitzer der Pferde vor dem Start auf dem Volksfestplatz treffen möchte, findet im Bereich der Arkaustraße ausgeschilderte Parkmöglichkeiten.
Die Umzugsstrecke wird aufgrund von Baustellen in der Innenstadt geändert. So befindet sich beispielsweise der neue Gänsmarkt Bad Mergentheims im Endspurt seiner Vollendung. Die Eröffnung des Platzes steht im Mai an. Da auch umliegende Straßenzüge in die Neugestaltung einbezogen sind, muss der Baustellenbereich in diesem Jahr beim Umzug komplett ausgespart werden. Beim Krämermarkt und Verkaufsoffenen Sonntag lohnt jedoch ein Besuch des neuen Vorzeige-Platzes der Stadt, der sich bereits mit ansprechender Muschelkalk-Pflasterung und neuen „Zukunftsbäumen“ präsentiert.
Der Pferdemarkt-Festumzug stellt sich auf dem Volksfestplatz auf und zieht zunächst über den Erlenbachweg am Japanischen Garten vorbei in die Lothar-Daiker-Straße. Über die Theodor-Klotzbücher-Straße und die Wolfgangstraße geht es in diesem Jahr dann vom Bahnübergang aus direkt in die Härterichtstraße. Achtung: Damit kommt der Festumzug nicht in der Poststraße, am Bahnhofplatz und Neuen Rathaus vorbei. Stattdessen bewegt er sich über Härterichstraße und Münzgasse direkt hinein ins Herz der Altstadt. Dort geht es am Schlossportal vorbei in die Kapuzinerstraße. Über die Igersheimer Straße erreichen alle Gruppen schließlich wieder den Volksfestplatz.
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Mit seiner jahrhundertealten Tradition zieht das Ereignis zum Auftakt der Freiluftsaison zuverlässig zehntausende Besucher ins Heilbronner Zentrum. Was einst im 18. Jahrhundert als Markt für Nutztiere begann, hat sich zu einem Event für die ganze Familie entwickelt. Heute lockt der beliebte Pferdemarkt mit einer bunten Mischung aus Krämerständen, Marktschreinern, landwirtschaftlichen Ausstellungen, Funparks und den beliebten Pferdevorführungen auf den Anlagen des Reitervereins am Trappensee. Das vielfältige Programm bietet für jede Altersgruppe spannende Attraktionen. In diesem Jahr trugen auch die milden Temperaturen zu hohen Besucherzahlen und zu überwiegend zufriedenen Ausstellern bei. Zeitweise war kaum ein Durchkommen möglich.
Die Besucher des Krämermarkts rund um die Harmonie schätzen das Schauen, Entdecken und Einkaufen. Mit einer Vielfalt an hochwertigen Haushaltsartikeln, Lebensmitteln, Accessoires und allerlei kuriosen Produkten ist der Markt immer wieder ein spannendes Gesamterlebnis. Wo sonst findet man noch alte Platten und CDs, einen riesigen Schoko- und Keksstand, Bio-Putzsteine oder eine schier endlose Auswahl an Bürsten? Diese einzigartige Produktvielfalt hat Tradition und ist heute nur noch auf Märkten, wie dem Heilbronner Pferdemarkt zu finden. Auch mit dem Ergebnis sind viele Marktkaufleute sehr zufrieden, wenngleich der eine oder andere durchaus eine Kaufzurückhaltung bei den Besuchern verspürte und sich etwas mehr Umsatz versprochen hatte.
„Auch dieses Jahr war der Markt so gut frequentiert, dass am Sonntagmittag kaum mehr ein Durchkommen in den Marktgassen war“, berichtet Steffen Schoch, Geschäftsführer der Heilbronn Marketing GmbH.
Und er fügte hinzu: „Viele kommen auch von weiter her. Unser Einzugsgebiet erstreckt sich etwa 40 Kilometer um die Stadt“, so Schoch weiter. Projektleiter Alexander Ghassemi ergänzt, dass der Markt eine treue Stammkundschaft hat: „Einmal im Jahr kaufen sich die Menschen hier ihre Pferdesalbe, ihre Sparschäler oder ihre Naturfaser Unterhose und freuen sich auf das überwältigende kulinarische Angebot.“ So gab es vor der Harmonie leckeren Flammlachs vom Familienbetrieb Lemoine.
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„Wir haben unseren Stand bereits seit elf Jahren und eine treue Anhängerschaft. Beim Pferdemarkt in Heilbronn sind wir zum ersten Mal dabei“, so Yvonne von Lemoine. Herausfordernde Aufgabe des Marktmeisters ist es, aus der Vielzahl von Bewerbungen eine bunte und attraktive Mischung des Angebots zusammenzustellen, so dass die Besucher neugierig das Gelände entdecken wollen.
Ihren letzten Arbeitstag als Pferdemark-Käsehändlerin hatte am Montag Margarete Assmann. Seit 55 Jahren kommt sie ununterbrochen nach Heilbronn und war damit die langjährigste Beschickerin. Die heute 74-jährige hat ihr Geschäft verkauft und genießt den Pferdemarkt fortan als Besucherin.
Neben traditionellen Ständen gibt es auch immer wieder Stände mit Produktneuheiten, so zum Beispiel der Stand Love Luma mit wunderschönen handgemachten Kerzen aus Bio Soja Wachs. Neben putzigen Bärchen und Schweinchen gibt es die Kerzen auch im Rosen- und Herzdesign. „Ich achte bei der Erstellung auf jedes Detail, so dass ein perfektes Produkt entsteht“, so Vanessa Herdeg von Love Luma. Insgesamt gab es 2025 wieder mehr als 300 Stände. Damit war der Markt ausverkauft.
Die lauten Marktschreier sind auch weiterhin ein Highlight und bringen die Besucher mit ihren humorvollen und derben Sprüchen zum Schmunzeln, während sie Tütenweise Wurst, Kekse, Fisch oder Käse zu Sonderpreisen anbieten. Neu dabei war dieses Jahr der Obst-Marktschreier Jan an der Harmonie am Flügelnussbaum. Er war am Sonntagabend ausverkauft. Für die Kleinen gab es wie immer Karussells, Ponyreiten und den Streichelzoo, der für strahlende Kinderaugen sorgte.
Traditionsgeprägt und nicht nur für die Pferdebesitzer immer noch von zentraler Bedeutung sind die Pferdeprämierungen auf den Reitanlagen am Trappensee. Von 175 gemeldeten Pferden, wurden 150 Pferde am Wochenende der Jury aus dem Zuchtverein Kreis Heilbronn vorgeführt. In vier Kategorien wurde die begehrte Auszeichnung vergeben.
Als Reit- und Gebrauchspferd wurde das Süddeutsche Kaltblut Sepp von Katrin Gärtner aus Bretzfeld ausgezeichnet. Gundula Muth aus Brackenheim freute sich über die Auszeichnung von Special White Socks JN als bestes Reitpony. Bei den Zuchtpferden konnte sich Staatsprämienstute Luna S. von der Züchtergemeinschaft Soulier-Nonnenmann aus Knittlingen über den begehrten Pokal freuen. Das niedliche Mini-Shetlandpony Polly von Leni Rathsam sahnte in der Kategorie Zuchtpony ab.
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Er ist noch immer der Inbegriff für Kärwaunterhaltung vom Feinsten:
Georg Huber alias „Der Billige Jakob“.
Über fünf Jahrzehnte hat
diese Kultfigur auf der Fürther Michaeliskirchweih, aber auch auf unzähligen
weiteren Volksfesten und Kirchweihen in Bayern seine Witze rund um Hosenträger,
Strumpfhosen und Regenschirmen zum Besten gegeben und dabei die besagten Artikel
an das begeisterte Publikum gebracht.
Jetzt wurde Georg Huber 90 Jahre alt und freute sich am Freitag, 21. Februar 2025 über den Besuch von Fürths Oberbürgermeister Thomas Jung, Alexander Tritthart, Landrat aus Erlangen-Höchstadt, und Gerhard Wagner, Zweiter Bürgermeister von Hemhofen, wo Huber in einer Seniorenresidenz lebt.
Das Foto zeigt Fürths Oberbürgermeister Thomas Jung, der gemeinsam mit seiner Frau Heike dem „Billigen Jakob“, zum 90. Geburtstag gratuliert.
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