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Nachrichten
- Redaktion
Soester Schausteller übernehmen nun die Patenschaften für die Marktbäume und werden besonders rund um die Allerheiligenkirmes und den Weihnachtsmarkt darauf achten, dass die Bäume sorgfältig behandelt werden.
„Es geht vor allem darum, dass beim Auf- und Abbau für Veranstaltungen auf dem Markt und bei den Veranstaltungen selber die Bäume nicht beschädigt werden und die Baumscheiben nicht beeinträchtigt werden“, erklären Thomas Schneider, Vorsitzender des Schaustellervereins Soester Börde, und Bernhard Michel, Unterstützter der Aktion.
In der Vergangenheit gab es immer wieder Meinungsverschiedenheiten in der Bürgerschaft über die Platzierung der Bäume und die Kirmes auf dem Marktplatz. Mit der jüngst fertig gestellten Neugestaltung wurde ein Kompromiss gefunden: Durch neue Bäume auf dem Marktplatz sowie eine Standortoptimierung der bestehenden Bäume erhielt die Fläche mehr Grün, bleibt aber auch als Veranstaltungsfläche nutzbar – auch wenn bei der Allerheiligenkirmes künftig ein Großfahrgeschäft weniger Platz hat. „Wir möchten zeigen, dass uns die Kirmes und die Bäume beides am Herzen liegen und dass wir ein gutes Miteinander für möglich halten“, sagt Thomas Schneider.
Die Stadt Soest begrüßt die Baumpatenschaften ausdrücklich. „Die Übernahme der Patenschaften im Sinne einer Selbstverpflichtung durch die heimischen Schausteller hat einen hohen symbolischen Wert“, lobt Stadtbaurat Matthias Abel. „Sie kommen aus Soest, kennen die Befindlichkeiten vor Ort, und sind beim Kirmesauf- und -abbau mitten im Geschehen. Sie können also auch auswärtigen Schaustellern und Marktbeschickern gut vermitteln, worauf es an diesen sensiblen Baumstandorten ankommt.“
In Kürze werden vor Ort Schilder aufgestellt, die über die Baumpatenschaften der Schausteller informieren. Des Weiteren kann man gelegentlich beobachten, wie die Schausteller die Baumhaseln mit Gießkannen pflegen. „Die grundsätzliche Verantwortung für die Pflege der Bäume wird aber natürlich der Kommunalbetrieb der Stadt Soest behalten“, betont Matthias Abel.
Das Foto zeigt von links Thomas Schneider, den Vorsitzenden des Schaustellervereins Soester Börde, Soests Stadtbaurat Matthias Abel und Bernhard Michel, die die Patenschaften der Soester Schausteller für die Bäume auf dem Marktplatz vorstellten.
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Zu Beginn dieses Jahres gab es einen besonderen Anlass zum Feiern: Angelika Fischer aus Teublitz, bekannt durch ihren Stand „Der süße Fischer“, nahm zum 25. Mal an der Veranstaltung teil. Bereits in ihrer Kindheit war sie regelmäßig im Familienbetrieb tätig.
Seit über einem Vierteljahrhundert versorgt dieser Stand Besucherinnen und Besucher mit gebrannten Mandeln, Zuckerwatte, Lebkuchenherzen, Schokospießen und vielen weiteren süßen Spezialitäten. Der liebevoll geführte Stand hat sich zu einem festen Bestandteil des Volksfestes entwickelt und ist aus dem Stadtpark nicht mehr wegzudenken.
Angelika Fischer zeichnet sich nicht nur durch die Bereitstellung süßer Köstlichkeiten aus, sondern auch durch ihr langjähriges Engagement hinter den Kulissen. Seit vielen Jahren fungiert sie als Ansprechpartnerin für die Schaustellerinnen und Schausteller und unterstützt die Stadtverwaltung mit wertvollen Beiträgen und organisatorischer Hilfe. Darüber hinaus ist sie stets vor Ort präsent und trägt wesentlich zum reibungslosen Ablauf der Festivitäten bei.
Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums überreichte Bürgermeister Thomas Beer der langjährigen Schaustellerin persönlich eine Ehrenurkunde, ein Präsent sowie einen Blumenstrauß im Namen der Stadt. Diese Geste diente als Zeichen der hohen Wertschätzung für ihren kontinuierlichen Einsatz und die hervorragenden geschäftlichen Beziehungen.
Das Foto zeigt von links Bürgermeister Thomas Beer, der Angelika Fischer, einer Schaustellerin und Fachfrau für Süßwaren aus Teublitz, im Beisein von Volksfest-Organisationsleiter Thomas Stegerer zum 25. Jubiläum gratulierte.
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Vom 16. bis 26. Mai 2025 zog die traditionsreiche Veranstaltung 181.000 Besucher auf das Gelände der Messe Freiburg. Die besucherstärksten Tage waren der 16. Mai 2025 und der 18. Mai 2025 mit 21.000 und 27.500 Besuchern.
Mit einem abwechslungsreichen Angebot von 111 Schaustellern und Marktkaufleuten bot die Frühjahrsmess‘ Unterhaltung und Genuss für alle Altersgruppen. Von rasanten Fahrgeschäften über klassische Spielebuden, vielfältige Waren und Kunsthandwerk bis hin zu internationalen kulinarischen Spezialitäten – die Besucher erwartete ein breites Spektrum an Attraktionen.
Nach der Freiburger Herbstmess‘ 2024 mit rund 210.000 Besuchern konnte die Frühjahrsausgabe 2025 das Besucherniveau nicht ganz halten. Ursache dafür waren vor allem die Regentage unter der Woche, die weniger Besucher anzogen.
Jens Mohrmann, FWTM-Geschäftsführer: „Die Frühjahrsmess‘ 2025 hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig traditionsreiche Volksfeste für Freiburg und die Region sind. Aufgrund der mehrtägigen Regentage unter der Woche konnte das Besucherniveau nicht vollständig gehalten werden, dennoch konnten wir wieder zahlreiche Menschen für einen Besuch begeistern. Ein großer Dank gilt allen Schaustellerinnen, Schaustellern und Marktkaufleuten sowie dem Veranstaltungsteam der FWTM, die die Mess‘ mit viel Engagement und Herzblut auf die Beine gestellt haben.“
Die nächste und damit 50. Freiburger Mess‘ ist die Herbstmess‘ vom 17. bis 27. Oktober 2025.
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Was darf es sein? Backfisch oder Schaschlik mit Fritten, Zuckerwatte, gebrannte Mandeln, bergische Waffeln? Oder eine Runde auf der Raupe oder dem Autoselbstfahrer? Wer es spektakulärer mochte, konnte sich ans Bungeeseil hängen lassen oder sich auf dem Scheibenwischer „Hipp-Hopp-Dance“ ordentlich durchschütteln.
„Es waren zwei Großfahrgeschäfte und zwei Buden mehr als sonst“, bilanzierte Kirmesorganisator Sascha Suijkerland, Rotkreuz-Bereitschaftsleiter und stellvertretender Vorsitzender des von Ortsbürgermeister Günther Schulz geführten Vereinskartells. Und was das Wichtigste war bei der Frühjahrskirmes 2025: „Es herrschte durch die Bank eine schöne und friedliche Atmosphäre.“ Die Kirmes war besser besucht als sonst und auch die Schausteller waren mit dem Umsatz zufrieden.
Die Großwetterlage war trocken, sonntags eher kühl, so Sascha Suijkerland: „Meine Rotkreuzbereitschaft hatte wenig zu tun.“ Eine Handverletzung war zu verbinden, es gab weder Schlägerei noch Alkoholleichen: „Eine richtig schöne und ruhige Kirmes“.
Massenandrang bei Kaiserwetter
Los ging es bereits am Freitagnachmittag, am Samstag herrschte bei strahlendem Sonnenschein Massenandrang auf der auf zwei Mechernicher Plätzen komprimierten Maikirmes. Auch das Konzert „Rock am Rathaus“ tat kaum Abbruch, der Sonntag war bewölkt und empfindlich kühl, zum Abschluss der Maikirmes am Montag herrschte noch einmal Kaiserwetter auf Brunnenplatz und Bleibergplatz.
Neben Kinderfahrgeschäften und Spielbuden gab es Entenangeln, Dosen- und Dartpfeilwerfen, zwei Imbiss- und eine unverwüstliche Schießbude. Sogar ein klassischer Kirmeskram mit Spielwaren, Popcorn, Bratäpfeln und Schokobananen war aufgefahren.
„Wir arbeiten jetzt bereits an der Vorbereitung der Herbstkirmes von Freitag, 5. September 2025, bis Montag, 8. September 2025, so Sascha Suijkerland zum „Bürgerbrief“: „Wir planen einige Veränderungen und Verbesserungen.“
Für Anregungen aus der Bevölkerung sei das Vereinskartell Mechernich dankbar: „Und wir freuen uns, wenn es den Kirmesbesuchern diesmal gut gefallen hat. Es waren jedenfalls erkennbar mehr Gäste da als sonst.“
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Der Sommer steht unmittelbar vor der Tür und mit ihm rückt die Vredener Kirmes immer näher. Vom 6. September 2025 bis einschließlich 8. September 2025 geht es wieder rasant zu in der Vredener Innenstadt. Dann heißt es „Auf geht’s, ab geht’s!“ für die ganze Familie. Pläne sind erstellt, Verträge unterschrieben und Bestellungen in Auftrag gegeben.
Wie in den letzten Jahren haben auch in diesem Frühjahr die Schausteller das Vredener Rathaus und die Kirmesorganisatoren besucht. Im gemeinsamen Gespräch wurde über die vergangene Kirmes 2024 gesprochen und ein Ausblick auf die Vredener Kirmes 2025 geworfen. Unter anderem wurde über die Fahrgeschäfte gesprochen, die in diesem Jahr zu erwarten sind. „Zum jetzigen Zeitpunkt wird allerdings noch nichts verraten“, erklärt Marktmeister Jan Wenning mit einem Augenzwinkern.
Darüber hinaus stand unter anderem die Veranstaltungssicherheit im Vordergrund. Hier konnte man sich mit den Schaustellern über Erfahrungen von vorangegangenen Veranstaltungen austauschen und einige neue Erkenntnisse gewinnen.
Auf das traditionelle Rahmenprogramm können sich die Vredenerinnen und Vredener sowie die auswärtigen Gäste von Nah und Fern auch in diesem Jahr wieder freuen. Die Kirmes beginnt mit der Andacht, der offiziellen Eröffnung und der „Happy Hours“ am Samstag und endet mit dem großen Höhenfeuerwerk am Montag. In puncto Kirchweihprozessionen können sich die Besucherinnen und Besucher aller Voraussicht nach auf etwas Neues freuen. Dies wird allerdings zu gegebener Zeit bekanntgegeben.
Alle Beteiligten, Organisatoren wie Schausteller, freuen sich schon jetzt auf die Vredener Kirmes 2025.
Das Foto zeigt Philipp Heitmann, Wolfgang Rölver und Arno Heitmann als Vertreter des Schaustellerverbands Münsterland e.V. sowie Klaus Ahler, Jan Wenning und Vredens Erster Beigeordneter Fadi Rajab als Vertreter der Stadt Vreden, die sich auf die Vredener Kirmes 2025 freuen.
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