- Beschickerliste der „Landsberger Wiesn 2025“
- Großes Marktmeistertreffen
- Sommersaison beginnt am Samstag
- Hessens längste Achterbahn und weitere Neuheiten
- Zwei starke Partner kooperieren zum Volksfest
- Attraktionen auf der Palmkirmes Recklinghausen
- Landsberger Wiesn mit funkelndem Feuerwerk
- Aus dem Holiday Park wird das Plopsaland Deutschland
- BELANTIS startet in die Saison 2025
- 541 Jahre Castroper Frühjahrskirmes
Nachrichten
- Redaktion
Was für eine gute Nachricht so kurz vor Weihnachten: Am Mittwochmorgen, 18. Dezember 2024, versammelten sich Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey, Bezirksstadtrat Ephraim Gothe und Staatssekretär Alexander Slotty in der Hirschstube am Breitscheidplatz, um gemeinsam mit Michael Roden, dem 1. Vorsitzenden des Schaustellerverbands Berlin, den Vertrag zur Sicherung des Festplatzes zu unterzeichnen.
„2021 wurde uns der Verbleib bis 2028 zugesagt, doch wir haben seitdem unermüdlich für mehr Planungssicherheit gekämpft“, erklärt Michael Roden. Und er fügt hinzu: „Nach tausenden Gesprächen und intensiven Verhandlungen dürfen wir nun bis mindestens 2032 bleiben. Das ist ein bedeutender Schritt für uns“
Der Schaustellerverband, der inzwischen 180 Mitglieder zählt, sieht die Einigung als wichtigen Fortschritt – nicht nur für die aktuelle Generation, sondern auch für die Kinder und Enkel der Schaustellerfamilien.
„Unsere Arbeit schafft rund 1.000 Vollzeitarbeitsplätze und mehrere tausend Saisonstellen“, betont Roden. Und er fügt gleich an: „Ohne den Festplatz wären Existenzen gefährdet. Diese Einigung gibt uns und vielen Familien eine Perspektive.“
Der Zentrale Festplatz ist mehr als nur ein Veranstaltungsort: Seine verkehrsgünstige Lage ohne Lärmbelästigung für Anwohner macht ihn ideal für Volksfeste und Großevents. Ein Ersatz für diesen Standort wäre kaum zu finden. Für Wohnungsbau oder eine Schule hingegen ist das Gelände weniger geeignet, da es von sozialer Infrastruktur wie Kitas oder Einkaufsmöglichkeiten abgeschnitten ist. Umgeben von einer Kaserne, einem Waldstück, dem Hohenzollernkanal und der Stadtautobahn, bleibt der Festplatz ein Ort, der wie geschaffen ist für fröhliche Veranstaltungen unter freiem Himmel.
Der Schaustellerverband bedankte sich bei Wirtschaftssenatorin Giffey und Staatssekretär Slotty für ihren Einsatz während der schwierigen Verhandlungen. Mit dieser Entscheidung ist der Weg geebnet, um weiterhin hunderttausende Besucher mit den Volksfesten zu begeistern und Kin-deraugen zum Strahlen zu bringen.
Auch im nächsten Jahr stehen wieder die drei großen Feste auf dem Zentralen Festplatz an, die mit Highlight-Fahrgeschäften auftrumpfen werden: Das Frühlingsfest macht den Anfang vom 29. März 2025 bis 4. Mai 2025. Etwas später als gewohnt folgt dann der Berliner Volksfestsommer vom 25. Juli 2025 bis 17. August 2025. Das Ende der Saison auf dem Festplatz ist dann der Herbstrummel vom 19. September 2025 bis 19. Oktober 2025.
Mit dieser Einigung bleibt Berlin ein Stück lebendiger, bunter und traditionsreicher – zur Freude aller, die Volksfeste lieben.
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Rund 240 Tage bevor sich die Karussells offiziell wieder drehen, hat Hernes Oberbürgermeister Frank Dudda heute zusammen mit Vertretern des Fachbereichs Öffentliche Ordnung und des Stadtmarketings im Herner Rathaus das Kirmesplakat vorgestellt. Ein weiteres Geheimnis wurde gelüftet: Der jetzt erschienene 30. Fritz-Pin der Reihe zeigt Fritz mit einem Fisch.
„Wir zählen die Tage bis zur Cranger Kirmes runter. Das neue Kirmesplakat zeigt tolle Typen und Geschichten, wie wir sie hier in dieser Region erzählen können“, freut sich Oberbürgermeister Frank Dudda. Die Welt um uns herum habe sich in den vergangenen Jahrzehnten verändert.
„Die Cranger Kirmes bleibt eine Konstante, denn Crange strahlt Lebensfreude aus, und wir brauchen genaue diese Momente“, so Dudda weiter. Die gepflegte Tradition komme an und stoße sogar auf internationales Interesse. „Kürzlich hat sogar das chinesische Reiseportal GOtrip auf die Cranger Kirmes hingewiesen.“
Ein fester Bestandteil dieser Tradition ist das Kirmesmaskottchen, ein Grubenpferd und echter Emscherbrücher Dickkopp. „Im kommenden Jahr sollen in der Emscher in Herne Fische ausgesetzt werden“, verrät Dudda. So knüpft die überlieferte Geschichte an die Zukunft an. Gefeiert wird im Jahr 2025 auch das goldene Jubiläum der Städte-Ehe: „50 Jahre Herne und Wanne-Eickel. Zusammen ’ne Großstadt“.
Der Weg zum Plakat
Motiv und Slogan für das neue Kirmesplakat hat das Herner Stadtmarketing entwickelt. „Die Art und Weise der Gestaltung lehnt sich an das Air-Brush-Design vieler klassischer Fahrgeschäfte an“, erläutert Holger Wennrich, Geschäftsführer des Stadtmarketings Herne. Die Collage sei voller kleiner Kirmes-Geschichten.
„Auch einer bekannten Person wie Wolfgang Lichte mit der ikonischen Geste der Marktleute erweisen wir die Ehre“, so Wennrich. Das Kirmesmaskottchen Fritz taucht zum ersten Mal seit 1999 wieder auf einem Kirmesplakat auf. Dabei sei der Slogan eine augenzwinkernde Anspielung darauf, dass Crange eine Klasse für sich sei.
Attraktiv für Schausteller
„Bei der Planung der Cranger Kirmes verläuft alles in time“, berichtet Werner Friedhoff, Leiter des Fachbereichs Öffentliche Ordnung. Von Seiten der Schausteller erhalte die Cranger Kirmes weiterhin großen Zuspruch, entsprechend hoch sei die Nachfrage nach Standplätzen – das liege auch an der sehr erfolgreichen Kirmes in diesem Jahr. „Rund 1.200 Bewerbungen sind bis zum Ende der Bewerbungsfrist am 15. November 2024 bei uns eingetroffen.“ Das sind ebenso viele Bewerbungen wie im Vorjahr. Bei der Restplatzvergabe erwartet der Veranstalter darüber hinaus etwa 200 bis 300 weitere Bewerbungen.
Die Auswahlkommission, die über die Vergabe der begehrten Standplätze entscheidet, habe ihre Arbeit bereits aufgenommen. Die ersten Entscheidungen seien getroffen worden, die ersten Verträge wurden verschickt. Die Planung der Cranger Kirmes nimmt ihren gewohnten Lauf. Die Attraktionen werden voraussichtlich im Mai 2025 bekanntgegeben.
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Kein schlechtes Geschäft: 11 Volksfesttaler für 10 Euro ist der Wechselkurs für die Gäubodenvolksfest-Taler. Ein Taler hat die gleiche Kaufkraft wie ein Euro auf dem zweitgrößten Volksfest in Bayern. Die optimale Geschenkidee für Weihnachten.
Erstmals präsentiert wurde der Straubinger Volksfesttaler, Straubings unterhaltsames Zahlungsmittel, im Jahr 2013. Seitdem gehört das Plastikgeld neben Euros zur „Pflichtwährung“ in den Geldbörsen von immer mehr Gäubodenvolksfest-Besuchern. Der Kauf der Volksfesttaler garantiert dem Besitzer einen Mehrwert von 10 Prozent. Allerdings: Die Maß Bier in den Festzelten oder Zigaretten kann man mit der Straubinger Volksfestwährung aus rechtlichen Gründen nicht bezahlen.
Auf einen wichtigen Aspekt, der nur von 8. bis 18. August 2025 gültigen Ersatzwährung verweist die Herausgeberin: Der Volksfesttaler ist nur im jeweiligen Veranstaltungsjahr gültig.
Erhältlich ist der Straubinger Volksfesttaler 2025 ab Samstag, 23. November 2024 bei „Stadtmarketing und Tourismusinformation“ in der Fraunhoferstraße in Straubing und beim Leserservice des Straubinger Tagblatts am Ludwigsplatz.
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Die Schausteller des Michelstädter Bienenmarktes haben trotz der etwas schwierigen Geschäftslage im Jahr 2024 ein beeindruckendes Zeichen der Solidarität gesetzt: Sie lösten die bei ihnen eingegangenen „Bienen-Marken“ nicht ein und spendeten den Gesamtbetrag an die Freiwillige Feuerwehr aus Michelstadt.
„Die Feuerwehr nimmt in unserer Gemeinschaft einen hohen Stellenwert ein. Sie sorgt für unsere Sicherheit, engagiert sich in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens und ist ein unverzichtbarer Bestandteil unseres sozialen Gefüges“ erklärt Heinz Seitz, Kulturamtsleiter der Stadt.
Der stellvertretende Stadtbrandinspektor Sascha Hammann und der Wehrführer Thomas Reubold nahmen die Spende im Namen der Feuerwehr dankend entgegen. Es kam ein Betrag in Höhe von 548,00 Euro zusammen. Die Übergabe fand während des Aufbaus des Michelstädter Weihnachtsmarktes statt.
Die Aktion „Bienen-Mark“ ist ein fester Bestandteil des Bienenmarktes und bleibt ein Symbol für die gelebte Solidarität und den Gemeinschaftssinn in Michelstadt.
Das Foto zeigt von links Thomas Reubold, Wehrführer Feuerwehr Michelstadt, Bürgermeister Tobias Robischon und Sascha Hammann, den stellvertretenden Stadtbrandinspektor.
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Bei hoffentlich trockenen und angenehmen Bedingungen präsentieren die Markthändler ihre vielfältigen Angebote. Unter anderem stehen Leckereien wie gebrannte Mandeln, Popcorn, Zuckerwatte und andere Süßwaren zum Verkauf.
Auch das sonstige kulinarische Angebot lässt keine Wünsche offen. Für Genießer aus Marktredwitz und der Region stehen zur Auswahl: Knuspriges Holzofenbrot, frisch gebackene Küchla, Süd-, Schoko- und Trockenfrüchte, eingelegter Käse, Oliven, Wurstspezialitäten, Bergkäse, Köstlichkeiten aus dem Bauernladen, Kaffeespezialitäten, Pferdewurst, Bratwürste, Pralinen, Lebkuchenherzen, Obst, Gemüse und leckere Fischangebote. Verschiedene Waren wie Kleidung, Modeschmuck, Spielwaren, Strick- und Haushaltswaren sowie Floristik, Tannengrün, Adventskränze, 3D-Blechschilder, Lederwaren und Bundeswehrartikel runden das Angebot ab. Die Marktredwitzer Geschäfte in der Innenstadt haben ebenfalls von 12:30 Uhr bis 17:30 Uhr geöffnet und laden zu einem entspannten Einkaufsbummel ein.
Im MAKkultur, Markt 58, verkauft der Lorenzreuther Dorfladen (LODL) von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr unter anderem Stollen, Lebkuchen und Kuchen sowie Kaffee, Glühwein und Tee. Zusätzlich findet im gleichen Zeitraum eine Krippen Bastelaktion statt: jedes Kind darf kreativ werden und Holzklötzchen zu Figuren gestalten, die dann zu einer Krippe zusammengestellt werden. Die fertige Krippe wird anschließend in den Schaufenstern im MAKkultur ausgestellt. Nach dem Ausstellungszeitraum von Sonntag, 1. Dezember 2024 bis Sonntag, 12. Januar 2025, können die gestalteten Figuren wieder abgeholt werden.
Die Stadtverwaltung empfiehlt, das Parkhaus im Einkaufszentrum KEC in der Leopoldstraße zu nutzen.
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