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Nachrichten
- Redaktion
Das Traditionsfest zog durch ein abwechslungsreiches Angebot aus schneller Fahr-Action, kulinarischen Spezialitäten und einem vielfältigen Musikprogramm erneut mehrere zehntausend Besucherinnen und Besucher aus Heilbronn und der Umgebung an. Das Volksfest stellte zahlreiche Optionen für Familienaktivitäten, gesellige Zusammenkünfte im Festzelt sowie klassische Fahrgeschäfte wie das Kettenkarussell bereit und bot damit vielfältige Möglichkeiten für gemeinsames Erleben und Feiern.
„Wir sind sehr zufrieden – das Wetter hat mitgespielt, die Stimmung war großartig und wir durften viele fröhliche Gesichter und ein wirklich erfreulich nettes Publikum auf dem Festplatz sehen“, so Veranstalter Karl Maier.
Die Veranstaltung bot eine Kombination aus traditionellen und neuen Attraktionen: Etwa 100 Schaustellerbetriebe präsentierten eine Auswahl von klassischen Fahrgeschäften wie Autoscooter, Breakdance und Wilde Maus bis hin zu neueren Angeboten wie dem Fortress Tower mit 80 Metern Höhe und dem Jules Verne Tower. Der Festwirt äußerte die Erwartung, dass die Schausteller mit dem Verlauf in Heilbronn zufrieden sind und künftig wieder teilnehmen werden.
Volksfest-Vielfalt: Genuss, Begegnung und gelebte Tradition
Auch kulinarisch wurde wieder kräftig aufgefahren: Von knusprig gegrilltem Göckele über Klassiker wie Currywurst und Maultaschen bis hin zu süßen Churros, leckeren Cocktails und dem erstmals ausgeschenkten „Meistergold“ der Haller Löwenbräu – hier kam jeder auf den Geschmack. Vertriebschef Peter Göhler von der Haller Löwenbräu lobt, wie sich die Qualität des Angebots stetig nach oben weiterentwickelt und dass „sich die Brauerei hier prima präsentieren kann.“ „Das Volksfest lebt von seiner Qualität und Vielfalt – kulinarisch, musikalisch und menschlich. Das war in jedem Moment spürbar“, freut sich auch Steffen Schoch, Geschäftsführer der Heilbronn Marketing GmbH, die die Theresienwiese an den Veranstalter vermietet. Bereits jetzt blickt er optimistisch auf eine mögliche Vertragsverlängerung mit Göckelesmaier ab dem Jahr 2027. „Es ist einfach schön zu sehen, wie dieses Fest die Menschen zusammenbringt – generationenübergreifend und gut gelaunt.“
Lokale Musikgruppen wie Shadows Revenge und Perfect Heat gestalteten die Abende mit abwechslungsreichen Live-Auftritten. Ergänzt wurde das Programm durch DJ-Sets und Chill-out-Bereiche während der Woche, die eine entspannte Festivalatmosphäre ermöglichten. Die Antenne 1-Party mit DJ Luke stellte einen weiteren Programmhöhepunkt dar und lockte zahlreiche Gäste auf das Veranstaltungsgelände.
Tradition trifft Gemeinschaft: Die Stammtische als Herzstück des Volksfests
Auch in diesem Jahr zählten die traditionellen Stammtische erneut zum festen Programm des Heilbronner Volksfests. Beim „Kommunalen Stammtisch“ nutzten Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Region die Möglichkeit zum fachlichen Austausch, während das „Treffen der Wirtschaft“ eine Plattform für Gespräche zwischen Unternehmens- und Verbandsvertreterinnen und -vertretern bot. Ein besonderer Programmpunkt war der Stammtisch der „Kistleshocker“, einer langjährig etablierten Gemeinschaft aus Schaustellerinnen, Schaustellern sowie Unterstützenden des Festes, die sich am Freitag bereits zum 55. Mal zum gemeinsamen Festessen im Zelt versammelten. Im Mittelpunkt steht hier nicht allein die Pflege von Geselligkeit, sondern auch das Bewahren und Weitergeben zahlreicher Anekdoten aus der Geschichte des Festes. Das Heilbronner Volksfest bereitet sich derzeit auf sein 100-jähriges Jubiläum vor, wobei die Organisation seit über sieben Jahrzehnten verantwortungsvoll von der Familie Maier geleitet wird. „Das Heilbronner Volksfest ist ein fester Bestandteil unserer Stadtkultur – es verbindet Tradition mit moderner Festkultur. Wir sind dankbar für die exzellente Zusammenarbeit von Schaustellern, Gastronomen und allen Beteiligten“, so Steffen Schoch.
„Open Air mit Flair“ begeistert: Erfolgreiches Volksfest und erste Pläne für 2026
Nach zehn erfolgreichen Veranstaltungstagen zieht das Heilbronner Volksfest 2025 eine positive Bilanz. Das Konzept „Open Air mit Flair“ fand großen Anklang bei den Besuchenden und verband traditionelle Elemente des Volksfests mit einer sommerlichen Freiluftatmosphäre. Laut Veranstalter Karl Maier trug insbesondere die entspannte Stimmung maßgeblich zum Erfolg der Veranstaltung bei. Auch während der Abendstunden wurde die Theresienwiese stark frequentiert, was die Attraktivität von Konzept, Programm und Ambiente unterstreicht. Die Planungen für das kommende Jahr sind bereits angelaufen: So sieht Festwirt Karl Maier vor, während der Fußball-Weltmeisterschaft alle Achtel- und Viertelfinalspiele auf einer großen LED-Wand im Biergarten zu übertragen. Der Chorverband Heilbronn plant zudem, das Festzelt mit seinen Chören zu bereichern und freut sich auf vielfältige Auftrittsmöglichkeiten in besonderem Rahmen.
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Ringo Praetorius, mit vollständigem Namen Hjalmar Maximilian Ringo Praetorius, war mit seinem charakteristisch weiß geschminkten Gesicht und seiner markanten Stimme eine bekannte Persönlichkeit auf der Wiesn. Sein berühmtes Motto „Kopf hoch, dann stirbt sich‘s leichter“ prägte seine Auftritte, bei denen er zahlreiche Besucher unterhielt.
Ringo war vierzig Jahre lang als Henker im Schichtl-Theater tätig, wo er auf der Bühne zahlreiche Besucherinnen und Besucher mit der Guillotine „hinrichtete“ und nach der Vorstellung wieder zum Leben erweckte. Gemeinsam mit Manfred Schauer prägte er über mehr als vier Jahrzehnte das Münchner Oktoberfest und wurde zu einem festen Bestandteil der Veranstaltung.
Ringo Praetorius trat während der 16 Wiesntage weiß geschminkt und schwarz gekleidet auf der Bühne auf. Im Alltag hatte er verschiedene Berufe: Er arbeitete als Schriftsetzer, Bildhauer, Schankkellner, Christbaumverkäufer, Poet und Philosoph. Er lebte in Untergiesing und wurde als vielseitige und teils widersprüchliche Persönlichkeit beschrieben.
Bereits im Jahr 2024 musste Ringo aufgrund gesundheitlicher Probleme als Henker des Oktoberfestes aussetzen. Er zeigte Krankheitssymptome, bis bei ihm Krebs diagnostiziert wurde, an dessen Folgen er schließlich verstarb. Sein Tod trat am Dienstagmorgen, dem 8. Juli 2025, in einem Krankenhaus ein.
Das Foto zeigt die Parade des bekannten Schichtl-Oktoberfesttheaters. Ganz rechts Ringo Praetorius mit dem Schild „Heute Hinrichtung“, links von ihm Theaterbetreiber Manfred Schauer.
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Aus Sicherheitsgründen ist das Betreten der Großbaustelle auf der Theresienwiese nicht erlaubt. Trotzdem wird es bis zum 28. August 2025 Ost-West-Querungsmöglichkeiten geben:
• Von 1. bis einschließlich 31. Juli 2025 ist die Matthias-Pschorr-Straße zwischen der Bavaria und der Schaustellerstraße gesperrt. Während dieser Zeit kann die Straße 5 hinter dem Käfer- und Weinzelt genutzt werden.
• Von 1. bis einschließlich 26. August 2025 bleibt die Straße 5 mit folgender Einschränkung geöffnet: Montag bis Freitag von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr gesperrt, ab 15:00 Uhr bis 10:00 Uhr geöffnet, an Samstagen und Sonntagen durchgehend offen.
• Die Straße 5 ist von 27. August 2025 bis einschließlich 23. Oktober 2025 komplett gesperrt.
Die Nord-Süd-Querung über die Schaustellerstraße ist bis 27. August 2025 und ab 23. Oktober 2025 möglich. Je nach Baufortschritt wird versucht, die Schaustellerstraße bereits früher wieder freizugeben.
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Seit 2003 verleiht der Freundeskreis Kirmes und Freizeitparks e. V. (FKF) diesen Preis an herausragende europäische Innovationen von Freizeitparks und Schaustellern. Die Gewinner werden jährlich durch die über 1.700 Mitglieder des Vereins bestimmt.
Der Emerald Park eröffnete am 22. Mai 2024 Irlands erste Suspended Thrill Coaster-Anlage „Na Fianna Force“. Diese von Vekoma gebaute Bahn erreicht 31 Meter Höhe, 90 km/h Geschwindigkeit und besitzt drei Inversionen: eine Zero-G-Roll, einen Corkscrew und eine stark geneigte Kurve. Die Familienachterbahn kombiniert intensive Fahrelemente mit einem dynamischen Layout.
Die Übergabe des FKF-Awards fand vor der Attraktion „Na Fianna Force“ statt. Thorsten Eden (1. Vorsitzender des FKF) und Sven Lakemeier (Vorstandsmitglied des FKF) überreichten den Award an Parkbesitzer Charles Coyle. Dieser nahm die Auszeichnung entgegen und erwähnte, dass ihn der Preis für die neue Attraktion „Na Fianna Force“ freue. Das Schild und der Quader, die den Award repräsentieren, haben bereits einen Platz gefunden.
Thorsten Eden betonte die beeindruckende Präsentation von „Na Fianna Force“, einer weiteren Anlage des Typs Suspended Thrill Coaster von Vekoma, deren verwandte Bahn „Hals über Kopf“ im Jahr 2020 selbst bereits Preisträger des FKF-Awards war. Der flüssige Fahrverlauf, die dynamische Linienführung und das immersive Theming überzeugten nicht nur ihn, sondern auch die über 1.700 stimmberechtigten Mitglieder des FKF. Thorsten Eden zeigte sich entsprechend stolz, den ersten FKF-Award in Irland überreichen zu dürfen. Dies sei ein bedeutender Moment für den Verein und ein weiterer Beleg für die europäische Reichweite dieser besonderen Auszeichnung.
Neben „Na Fianna Force“ wurde auch „Ziegelblitz“ im Jaderpark mit dem FKF-Award ausgezeichnet. Aufgrund eines unentschiedenen Ergebnisses gab es in diesem Jahr zwei Sieger in dieser Kategorie. Weitere Gewinner sind „Danse Macabre“ vom Efteling-Park in der Kategorie „Parkneuheit“ und „Evolution“ von der Schaustellerfamilie Fackler in der Kategorie „Neuheit Kirmes“.
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Die Stadt Ingolstadt freut sich bekannt zu geben, dass die Festwirte des Ingolstädter Volksfestes auch in diesem Jahr das ehrenamtliche Engagement würdigen. Am Freitag, den 13. Juni 2025, sowie am Samstag, den 14. Juni 2025, erhalten alle Inhaberinnen und Inhaber einer Bayerischen Ehrenamtskarte, die von der Stadt Ingolstadt ausgestellt wurde, eine Maß Freibier oder ein alkoholfreies Getränk als Anerkennung ihrer Verdienste.
Es ist wichtig, dass die Karteninhaber ihre Ehrenamtskarte mitbringen, da der Gutschein für das Freibier nur durch Vorlage der Ehrenamtskarte während der Öffnungszeiten in den jeweiligen Festzeltbüros ausgegeben werden kann.
Die Stadt Ingolstadt weist darauf hin, dass die Festzeltbüros nicht mit dem allgemeinen Festbüro verwechselt werden dürfen. Eine Kopie der Karte oder ähnliche Dokumente können nicht akzeptiert werden.
Bei Fragen dazu steht das Freiwilligenzentrum im Bürgerhaus unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-5 00 60 oder per E-Mail an
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