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Nachrichten
- Redaktion
Er ist noch immer der Inbegriff für Kärwaunterhaltung vom Feinsten:
Georg Huber alias „Der Billige Jakob“.
Über fünf Jahrzehnte hat
diese Kultfigur auf der Fürther Michaeliskirchweih, aber auch auf unzähligen
weiteren Volksfesten und Kirchweihen in Bayern seine Witze rund um Hosenträger,
Strumpfhosen und Regenschirmen zum Besten gegeben und dabei die besagten Artikel
an das begeisterte Publikum gebracht.
Jetzt wurde Georg Huber 90 Jahre alt und freute sich am Freitag, 21. Februar 2025 über den Besuch von Fürths Oberbürgermeister Thomas Jung, Alexander Tritthart, Landrat aus Erlangen-Höchstadt, und Gerhard Wagner, Zweiter Bürgermeister von Hemhofen, wo Huber in einer Seniorenresidenz lebt.
Das Foto zeigt Fürths Oberbürgermeister Thomas Jung, der gemeinsam mit seiner Frau Heike dem „Billigen Jakob“, zum 90. Geburtstag gratuliert.
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Auch mit einem halben Jahr Abstand sind die Schaustellerbetriebe,
Wirtinnen und Wirte vom Stoppelmarkt 2024 begeistert.
Beim traditionellen Wintertreffen im Rathaus Vechta lobten die Sprecher Jürgen
Meyer und Ludger Emken stellvertretend für ihre Branchen die starken Impulse,
die alle Beteiligten gemeinsam gesetzt haben, um den Markt weiterzuentwickeln.
Allen voran in den neuen Musik-Ruhezeiten sehen sie eine positive Veränderung,
die dem Fest und den Branchen auch auf lange Sicht zugutekommen.
Meyer ist Vorsitzender des Vereins reisender Schausteller Vechta, Emken vertritt in gleicher Funktion die Vereinigung der Stoppelmarktwirte. Insgesamt waren rund 70 Betreiberinnen und Betreiber von Zelten, Fahrgeschäften und Ständen der Einladung von Bürgermeister Kristian Kater ins Rathaus gefolgt. Sie nutzen das Treffen Jahr für Jahr, um Lob und Ideen, Kritik und Sorgen zu äußern.
Die Ausfälle in der Corona-Pandemie 2020 und 2021 hatten die Branche hart getroffen. Sie hat außerdem seit Jahren mit steigenden Energiekosten und Personalmangel zu kämpfen. Umso wichtiger sind für Schausteller und Wirte gut laufende Feste wie der Stoppelmarkt, der nach wie vor zu den größten, beliebtesten und bekanntesten Märkten im Norden zählt. In den vergangenen beiden Jahren erreichten die Besucherzahlen wieder Vor-Corona-Niveau.
Dazu trug 2024 auch der Besuch des Bundeskanzlers bei. Jürgen Meyer dankte Bürgermeister Kater, dass er mit Olaf Scholz einen so hochrangigen Gast gewonnen habe, dass der Stoppelmarkt medial bundesweit Aufmerksamkeit erhalten habe. Scholz hatte als erster Regierungschef überhaupt die Festrede auf dem Montagsempfang der Stadt Vechta gehalten. Kater blickte zufrieden auf den Kanzler-Auftritt zurück:
„Seine Rede im pickepackevollen Niedersachsenzelt hat unsere Gäste und die zahlreichen Zuschauer, die sich auf dem Markt eingefunden hatten, begeistert“, sagte er. „Und das sage ich ohne politische Wertung, denn zu diesem Schluss kamen alle, unabhängig von politischen Präferenzen. Der Stoppelmarkt war also in aller Munde.“
Die Schausteller und Wirte dankten Marktmeister Carsten Thöle und seiner Kollegin Melissa Sprengel stellvertretend für alle, die für die Organisation und den Ablauf des Stoppelmarktes verantwortlich waren. Gut an kam, dass die Musik im vergangenen Jahr ab 3.00 Uhr ruhte und dies konsequent umgesetzt wurde. Dies trug zu einer Entlastung der Betriebe und ihres Personals in den – auch nicht mehr ganz so stark besuchten – frühen Morgenstunden bei. Die Gäste konnten dennoch länger bleiben. Sie traten nach und nach den Heimweg an, was zu einer Entzerrung führte. Eine Sperrstunde gibt es nach wie vor nicht auf dem Stoppelmarkt.
Carsten Thöle gab einen umfassenden Rückblick auf das Fest 2024 und einen Ausblick auf den kommenden Stoppelmarkt. Dabei ging er unter anderem auf das von vielen befürwortete Awareness-Konzept der Stadt Vechta ein. Die Idee: Wenn sich Besucherinnen und Besucher unwohl, bedroht oder bedrängt fühlen, können sie sich an verschiedene Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner wenden. Dazu gehören Polizei, Feuerwehr, Sanitäter, Security-Mitarbeiter sowie Mitarbeiter des Ordnungsamtes und der Gastronomie.
Fragt ein Besucher „Wo geht’s nach Panama?“ bringen diese die betroffene Person zunächst in Sicherheit oder alarmieren je nach Situation Polizei, Security-Mitarbeiter oder Sanitäter. Thöle erklärte, es sei ein Vorsorgekonzept, das in den kommenden Jahren ausgebaut werde. Der Stoppelmarkt gehört nach wie vor zu den sichersten Märkten seiner Größe mit verhältnismäßig wenig Straftaten, die von der Polizei festgestellt werden.
Pünktlich zum Bergfest – es ist nur noch ein halbes Jahr bis zum Stoppelmarkt 2025 – präsentiert die Stadt Vechta das neue Werbeplakat. Es stellt den familienfreundlichen Charakter des Volksfestes heraus. Denn der Stoppelmarkt ist nicht nur bei Nacht ein Publikumsmagnet, sondern bietet allen Altersklassen und jungen Familien zu jeder Tageszeit ein begeisterndes Kirmeserlebnis. Bürgermeister Kater stellte fest: „Die Menschen in der Region identifizieren sich mit dem Stoppelmarkt. Deshalb wird es darauf ankommen, den Markt stetig weiterzuentwickeln, so dass er auch in vielen Jahren noch das Fest der Feste im Oldenburger Münsterland ist.“ Das neue Plakat ist im Rathaus Vechta erhältlich.
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Das erste Exemplar von „Zero Gravity“, wurde von „Amusement Services
Australia“ gekauft und wird sich nun auf dem Weg zu seinem geplanten Debüt bei
der „Sydney Royal Easter Show“ im April 2025.
Zero Gravity ist
eine vergrößerte Version (XXL) der meistverkauften Attraktionen „Techno Jump“,
der von Sartori Rides seit der Einführung im Jahr 2002 über 100-mal verkauft
wurde und zeichnet sich durch 14 Arme von jeweils 6 Metern Länge (20 Prozent
mehr im Vergleich zur Standardversion) aus. Jeder Arm beherbergt 1 Gondel mit
jeweils drei Sitzen, sodass gleichzeitig insgesamt 42 Personen mitfahren können
und jeder Sitzplatz ist mit einem Schulterrückhaltesystem ausgestattet.
Der Bodenbereich hat während des Betriebs einen Durchmesser von etwa 19 Metern. Alle pneumatischen Komponenten, von Kompressoren bis zu Zylindern, wurden überdimensioniert, um den vollen „Zero Gravity“-Effekt zu gewährleisten.
Der etwa 18 Meter lange vierachsige Anhänger (2 Tandems mit je 2 Achsen) wurde von Sartori vollständig auf Anfrage und ad hoc entwickelt, um die gesamte Anlage und ihre Komponenten aufzunehmen, ohne sie demontieren zu müssen. Die nach der Norm EN13814 entwickelte Anlage hat bereits die Zulassung erhalten, um in jedem australischen Bundesstaat/Territorium ohne Einschränkungen reisen und betrieben werden zu können. Derselbe Anhänger kann auch mit der 3-achsigen Konfiguration gebaut werden.
Die gesamte Maschine einschließlich des Fahrzeugchassis wurde vollständig im Sartori-Werk in Montagnana in Italien gebaut. Das Unternehmen ist nach der Norm EN1090 zertifiziert.
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Im Rahmen der diesjährigen FKF-Convention im Wunderland Kalkar wurden
die Gewinner des FKF-Awards bekannt gegeben.
Seit 2003
zeichnet der Freundeskreis Kirmes und Freizeitparks e. V. (FKF) mit diesem Preis
herausragende europäische Neuheiten des Vorjahres aus Freizeitparks und auf der
Kirmes aus.
Zwei Gewinner in der Kategorie Achterbahn
In diesem Jahr gibt es eine Besonderheit: Erstmals wird der FKF-Award in dieser Kategorie an zwei Preisträger vergeben. Die vereinsinterne Abstimmung hat zwei Favoriten ermittelt, die beide die exakt gleiche Punktzahl erhielten.
Die erste Auszeichnung geht an „Na Fianna Force“ (Foto) im Themenbereich „Tír na nÓg“ des Emerald Park in Irland. Der Park hat eine moderne Hängeachterbahn gebaut, die mit hohem Fahrkomfort durch ihre Elementkombination fliegt und dabei eine abwechslungsreiche Fahrt aus einem Guss bietet, die mit dem Rest des neuen Themenbereichs interagiert. Der Suspended Thrill Coaster des Herstellers Vekoma Rides ist die perfekte Hardwarebasis für dieses Erlebnis.
Ebenfalls prämiert wird der „Ziegelblitz“ im Jaderpark in Niedersachsen. Dieser Bobsled Coaster aus dem Hause Gerstlauer Amusement Rides hat unsere Mitglieder durch ein innovatives Layout überzeugt, das die gesamte Familie anspricht und verbindet dieses mit der detailverliebten Gestaltung als Ziegelei mit einer Geschichte, die neue Pfade geht und viel Lokalkolorit mitbringt.
Kategorie Parkneuheit: Eftelings „Danse Macabre“
Der FKF-Award für die beste Parkneuheit geht an den niederländischen Freizeitpark Efteling für die Attraktion „Danse Macabre“. Das weltweit einzigartige Dynamic Motion Stage-Fahrsystem von Intamin Amusement Rides ermöglicht ein immersives Erlebnis, das Bewegungen und Showelemente kombiniert. Die Gäste tauchen in eine verfallene Kapelle ein, in der sie Teil des namensgebenden Totentanzes werden, während ein gespenstisches Orchester spielt. Die detailverliebte Gestaltung und tiefgehende Hintergrundgeschichte machen „Danse Macabre“ zum würdigen Nachfolger des früheren „Spookslot“ (1978 - 2022), das an gleicher Stelle stand.
Kategorie Kirmes: „Evolution“ von Familie Fackler
Als beste neue transportable Attraktion im Jahr 2024 wurde das Hochfahrgeschäft "Evolution - Flight Beyond Imagination" der Schaustellerfamilie Fackler ausgezeichnet. Der erste Speed 32 des niederländischen Herstellers KMG in deutscher Hand hatte seine Premiere am 22. März 2024 auf dem Hamburger Dom und begeistert seitdem Fahrgäste in großer Höhe auf Festplätzen in ganz Deutschland.
Die auszeichnungswürdigen Attraktionen werden jedes Jahr von den über 1.700 Vereinsmitgliedern aus neun Ländern selbst vorgeschlagen. Die anschließende Abstimmung erfolgt über ein vereinsinternes, speziell entwickeltes Wahlsystem, das individuelle Erfahrungswerte berücksichtigt. Der FKF-Award wird symbolisiert durch einen Glasquader mit einer lasergravierten Riesenrad-Silhouette.
Der Freundeskreis Kirmes und Freizeitparks e. V. gratuliert allen Gewinnern herzlich. Die feierliche Übergabe der Awards an die Preisträger erfolgt im Laufe des Jahres und wird durch eine persönliche Ehrung des Vorstands sowie eine zusätzliche Preistafel ergänzt.
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Am Samstag, 5. Juli 2025, findet in Bingen und Rüdesheim endlich wieder das größte Feuerwerksfestival Deutschlands statt, wenn „Rhein in Flammen“ zehntausende Besucher aus aller Welt anzieht. Ab sofort sind Tickets für die Eventschiffe beider Rheinseiten erhältlich, die Kapazitäten sind wie in den Vorjahren stark begrenzt.
Unvergessliche Feuerwerke in atemberaubender Kulisse
Wenn zirka 30 Schiffe nach romantischer Fahrt durch das UNESCO-Welterbe „Oberes Mittel-rheintal“ als beleuchteter Konvoi ihre Rückfahrt antreten, sind unvergessliche Erinnerungen garantiert: Ab Trechtingshausen geht es entlang fünf spektakulärer Feuerwerke und magischem Lichterzauber zurück nach Bingen & Rüdesheim, wo das fulminante Abschlussfeuerwerk auf dem Rhein sie erwartet.
Das Angebot ist auch in diesem Jahr sehr vielfältig: Vom „All-Inclusive“ Partyschiff bis zu regionaler Kulinarik mit Live-Musik findet sich für jeden Geschmack das passende Eventschiff. Aus dem Rhein-Main-Gebiet können Besucher auch 2025 mit einem Schiff der Rüd Event GmbH ab Wiesbaden ablegen. In Bingen sind zudem „Sorglos Pakete“ mit Hotelübernachtungen und Zusatzleistungen erhältlich, um das Wochenende in vollen Zügen zu genießen.
Vielfältiges Rahmenprogramm
Und über Nacht bleiben lohnt sich: Bereits am Freitag, 4. Juli 2025 beginnt „Rhein in Flammen“ mit Drinks, Genuss & RPR1.Tanzbar DJ David Banks beim großen WarmUp am Binger Kulturufer. Am Samstag selbst können sich die Besucher aus nah und fern auf ein buntes Landprogramm, lokale Gastronomen und ausgezeichnete Winzer ab 15:00 Uhr in Bingen und auf den Aussichtsplätzen und in den Weinbergen Rüdesheims freuen. Sonntag endet das Highlight-Wochenende mit dem 15. Jubiläum des kostenfreien Kulturuferfests in Bingen.
Bereits seit 1977 begeistert Rhein in Flammen Besucher aus aller Welt mit einer einzigartigen Kombination aus Feuerwerkspektakel, Musik, Kulinarik und der atemberaubenden Kulisse des Rheintals. Die Veranstaltung wird von der Bingen Tourismus & Kongress GmbH sowie der Rüd Event GmbH organisiert. Die Bingen-Rüdesheimer Schifffahrtsgesellschaft mbH stellt die Fähre für das Abschlussfeuerwerk zur Verfügung. Bis zu 400 haupt- und ehrenamtliche Helfer aus Bingen, Rüdesheim und den umliegenden Gemeinden sorgen zudem für einen reibungslosen und sicheren Ablauf des Großevents.
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