- FKF-Award 2025: Die Gewinner stehen fest
- Weihnachtsmarkt-Ausschreibung veröffentlicht
- Themenpark erhält den Award für den „Besten Preis für Familien“
- Kirmesfreude in Versmold: Ein aufregendes Wochenende für Groß und Klein
- Markterlebnis der Extraklasse mit fast 300 bunten Ständen
- Kirmes auch 2025 am traditionellen Ort
- Winterlicher Wasserspaß für die ganze Familie
- 2. Eventjahr von „Movie Park’s Hollywood Christmas” verzeichnet starken Besucheranstieg
- 2025 ist ein Jahr voller Erlebnisse
- Europa-Park Pre-Opening am 15. März 2025
Kirmes/Volksfeste
- Redaktion
Veranstalter, Festwirt, Schausteller und Polizei ziehen positive
Siedlerfest-Bilanz.
(km) Am Sonntag ging das 65. Karlsfelder
Siedlerfest zu Ende. Wie schon in den vergangenen Jahren hat das beliebte
„Familienvolksfest am See“ auch dieses Jahr den zahlreichen Besucherinnen und
Besuchern ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht gezaubert.
„Wir sind rundum zufrieden“, sagt Christa Berger-Stögbauer von der Siedlergemeinschaft Karlsfeld-Nord. „Wir hatten eine tolle Stimmung auf dem Festplatz und im Zelt, bestes Volksfestwetter und zahlreiche Highlights - was will man mehr“, so die Festreferentin.
Egal ob Festumzug mit den Karlsfelder Vereinen, Seniorennachmittag, Brillant-Feuerwerk oder Fundsachen-Versteigerung des Münchner Flughafens, „die Veranstaltungen waren alle gut besucht und die Leute hochzufrieden“, so Berger-Stögbauer. Aus der Vielzahl an Höhepunkten hebt die langjährige Festreferentin eine Sache besonders hervor: „Dass wir dieses Jahr mal wieder ein Riesenrad hatten, war eine besondere Attraktion. Der Blick über den See, über Dachau und München und bei klarer Sicht bis in die Berge war einzigartig und einfach fantastisch.“
Am Siedlerfest-Donnerstag wurde das noch brandneue Riesenrad vom Schaustellerpfarrer offiziell eingeweiht. Die Karlsfelder Volksfestbesucher und -besucherinnen hoffen, es künftig noch öfters zu Gesicht zu bekommen in den kommenden Jahren.
Die Chancen stehen aber ganz gut: Schließlich ist Karlsfeld im Volksfestkalender der Schaustellerinnen und Schausteller eine feste Größe und beliebte Adresse. Christa Berger-Stögbauer zitiert einen Schausteller, der zum ersten Mal mit seinem großen Fahrgeschäft in Karlsfeld stand: „Das Siedlerfest ist wirklich ein sehr schönes und gut organisiertes Fest. Die Lage am See, die Zusammenstellung des Festplatzes, das Festzelt, die Zusammenarbeit mit dem Veranstalter und auch der Geschäftsverlauf – wir kommen gerne wieder.“
Auch Festwirt Peter Brandl blickt auf „zehn gelungene Tage Siedlerfest“ zurück und ist „hochzufrieden“ mit dem diesjährigen Verlauf. „Es war wieder ein sehr schönes Fest für die ganze Familie und vollkommen friedlich. Das ist für uns immer mit das Wichtigste“, betont Peter Brandl. Sein Eindruck täuscht nicht: Auch laut Polizei Dachau ist für ein Fest dieser Größenordnung deutlich weniger passiert als üblich.
Selbst der bedauerliche Konzertabbruch beim Auftritt von Schlagerqueen Mia Julia nach gesundheitlichen Problemen infolge eines technischen Defekts habe der Stimmung im Zelt kaum einen Abbruch getan. „Die Leute haben mit DJ einfach weitergefeiert“, so Brandl. Und auch an den anderen Abenden sei die Stimmung mit Bands wie Ois Easy, der Högl Fun Band oder der Partyband Tropical Rain ausgezeichnet gewesen.
Kein Zweifel also: Das Karlsfelder Siedlerfest 2023 hinterlässt Veranstalter wie Besucher schon mit Vorfreude auf das kommende Jahr. Im Hintergrund wird das auch schon bald in Angriff genommen, denn nach dem Siedlerfest ist vor dem Siedlerfest: „Wir gönnen uns nach dem Abbau und der Platzreinigung jetzt zwei bis drei Wochen Pause, dann beginnen schon wieder die Planungen für das Karlsfelder Siedlerfest 2024“, so Christa Berger-Stögbauer abschließend.
Meistgelesene Meldungen:
- Barthelmarkt-Parkplätze nicht befahrbar!
- Schreckliche Diagnose nach Oktoberfestbesuch
- Polizei hat auf Barthelmarkt gut zu tun
- Maßkrug auf Kopf einer Oktoberfestbedinung zerschmettert
- Am Freitag beginnt eines der ältesten Volksfeste
- Fahrgeschäftsunfall auf dem Oktoberfest
- Ingolstädter Herbstvolksfest beginnt
- Schaustellerbetriebe, Umzugsteilnehmer und Privatperson ausgezeichnet
- Barthelmarkt-Getränkepreise festgelegt
- Auf Volksfest krankenhausreif geschlagen
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/kirmesmagazinde
- Redaktion
Öffentliche Bierprobe fürs Pfaffenhofener Volksfest.
(km) Die Stadt Pfaffenhofen an der Ilm lädt am Mittwoch, 23. August 2023 um
17:00 Uhr alle Interessierten zu einer öffentlichen Bierprobe vor das Rathaus
ein.
Solange der Vorrat reicht, können sich alle bei Freibier und Brezen auf das Volksfest 2023 einstimmen. Für musikalische Unterhaltung sorgen „Die lustigen Holledauer“. Bei schlechtem Wetter findet die Bierprobe im Rathaus statt.
Bei der Bierprobe gibt es auch die Gelegenheit, den Bierkrug mit dem Volksfestplakat-Motiv und das Plakat zu kaufen. Dieses Jahr hat der Illustrator Sebastian Schwamm das beliebte Motiv gestaltet.
Der Maßkrug aus Salzstein wird in einer limitierten Auflage von nur 100 Stück hergestellt und ist zum Selbstkostenpreis von 24 Euro erhältlich. Das Plakat kostet 5 Euro.
Meistgelesene Meldungen:
- Barthelmarkt-Parkplätze nicht befahrbar!
- Schreckliche Diagnose nach Oktoberfestbesuch
- Polizei hat auf Barthelmarkt gut zu tun
- Maßkrug auf Kopf einer Oktoberfestbedinung zerschmettert
- Am Freitag beginnt eines der ältesten Volksfeste
- Fahrgeschäftsunfall auf dem Oktoberfest
- Ingolstädter Herbstvolksfest beginnt
- Schaustellerbetriebe, Umzugsteilnehmer und Privatperson ausgezeichnet
- Barthelmarkt-Getränkepreise festgelegt
- Auf Volksfest krankenhausreif geschlagen
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/kirmesmagazinde
- Redaktion
Der ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Bosbach hat beim
traditionellen Montagsempfang der Stadt Vechta auf dem Stoppelmarkt für
ausgelassene Stimmung gesorgt.
(km) In Kühlings
Niedersachsenzelt konnte er mit seiner Festrede mehr als 1.000 Besucherinnen und
Besucher begeistern. Bosbach erhielt lang anhaltenden Applaus, alle Gäste
erhoben sich von ihren Sitzen.
Zuvor hatte Bosbach mit Bürgermeister Kristian Kater nach einem Frühstück auf dem Hof Schmedes das Marktgelände erkundet. Gemeinsam mit Kater drehte Bosbach einige Runden im Fahrgeschäft „Musikexpress“ und probierte Kilmerstuten mit Schinken am Traditionsstand von Ludger Fischer. Ministerpräsident Stephan Weil schloss sich der Gruppe an, um gemeinsam das Festzelt zu betreten.
Kater zeigte sicher sehr froh darüber, dass Stephan Weil erneut auf dem Stoppelmarkt anwesend war: „Seit 10 Jahren bist du jetzt Ministerpräsident unseres schönen Bundeslandes und es gibt Menschen, die sagen, dass du nur deshalb immer wieder für dieses Amt kandidierst, weil du es so toll findest, hier auf dem Stoppelmarkt zu sprechen.“
Weil bestätigte in seiner Rede, dass er ein großer Fan des Stoppelmarktes sei: „Der Stoppelmarkt ist sowas, wie ein Teil meines Biorhythmus geworden.“ Das riesige Volksfest sei „durch nichts zu ersetzen“ und ein „Festival der Völkerverständigung“. So klärte er während seiner Rede den Festredner und Rheinländer Wolfgang Bosbach über die Unterschiede zwischen Menschen aus Niedersachsen und dem Rheinland auf. Rheinländer seien redselige Frohnaturen, während die Niedersachsen schweigsam und humorvoll seien. Beide kämen jedoch gut miteinander aus.
Bosbach bedankte sich zu Anfang seiner Festrede für die Einführung von Stephan Weil: „Ich weiß jetzt, wie es in Ihrem Inneren aussieht.“ Der CDU-Rechtsexperte freute sich über die zahlreichen Menschen aus verschiedenen Parteien, die den Stoppelmarkt begleiten. „Demokraten eint viel mehr, als dass es sie trennt. Wir betonen die Unterschiede nur zu sehr“, bemerkte Bosbach. Er bat alle Anwesenden, unabhängig ihrer politischen Heimat, den „Feinden der Demokratie“ entgegenzutreten.
Vor allem zeigte sich der ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete während seiner Festrede humorvoll. Er habe viele Hinweise bekommen, was er während der Festrede sagen solle. Ein Tipp sei gewesen, aus dem neuen CDU-Grundsatzprogramm zu zitieren. „Wer weckt mir dann 1000 Leute auf“, scherzte Bosbach. Er habe sich zudem gefragt, warum er als Redner auf dem Montagsempfang ausgewählt wurde. Er sei wohl ein „knochentrockenes und konservatives Gegenmodell zu Lilo Wanders“. Die Schauspielerin hatte den diesjährigen Stoppelmarkt als Ehrengast eröffnet.
Am Ende seiner Rede beschwor Bosbach die Anwesenden noch einmal trotz der zahlreichen Probleme nicht die Hoffnung zu verlieren und Spaß auf dem Stoppelmarkt zu haben. „Nichts wird besser, nur weil wir nicht mehr fröhlich feiern“, betonte Bosbach.
Vor den Zelteingängen erreichte das Stoppelmarktleben inzwischen den nächsten Höhepunkt. Zehntausende Menschen feierten noch lange Vechtas fünfte Jahreszeit, die am Dienstag mit dem Feuerwerk endet.
Das Foto zeigt Wolfgang Bosbach (links) und Bürgermeister Kristian Kater, die viele Runden im Musikexpress drehen.
Meistgelesene Meldungen:
- Barthelmarkt-Parkplätze nicht befahrbar!
- Schreckliche Diagnose nach Oktoberfestbesuch
- Polizei hat auf Barthelmarkt gut zu tun
- Maßkrug auf Kopf einer Oktoberfestbedinung zerschmettert
- Am Freitag beginnt eines der ältesten Volksfeste
- Fahrgeschäftsunfall auf dem Oktoberfest
- Ingolstädter Herbstvolksfest beginnt
- Schaustellerbetriebe, Umzugsteilnehmer und Privatperson ausgezeichnet
- Barthelmarkt-Getränkepreise festgelegt
- Auf Volksfest krankenhausreif geschlagen
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/kirmesmagazinde
- Redaktion
Kindernachmittag und kostenloses Programm im Historischen Bereich.
(km) Am Mittwoch, 16. August 2023 bietet der Kindernachmittag von 11:30 Uhr
bis 19:00 Uhr mit halben Fahrpreisen und Sonderaktionen ein preiswertes
Vergnügen beim Gäubodenvolksfest Straubing.
Um 16:00 Uhr wird wieder eine Kinderdisco im Historischen Bereich veranstaltet. Bis etwa 18:00 Uhr können hier Kinder von zirka drei bis zwölf Jahren mit „Clown Alexandra“ tanzen. Es werden Mitmachlieder, Musikspiele und Luftballonmodellage für Groß und Klein angeboten. Veranstaltungsort ist die Bühne im Historischen Bereich. Der Eintritt ist frei.
Bereits Tradition hat im Historischen Bereich der Nostalgie Circus Carlos. Die Zirkusfamilie Kollmann schlägt wieder ihr Zelt auf und zeigt in der achten Generation an allen Festtagen um 14:00 Uhr und 18:00 sowie an den Samstagen, Sonntagen und am Feiertag zusätzlich um 12:00 Uhr Zirkusvorstellungen.
Am Kindernachmittag findet zusätzlich um 14:00 Uhr eine Zirkusschule mit Mitmach-Programm statt. Ebenfalls am Kindernachmittag wird um 15:00 Uhr ein Kasperltheater gezeigt. Abends schließt das Programm des Zirkus um 20:30 Uhr mit einer Feuer-Show.
Bei allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei
Von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr können Kinder heuer echte Prinzessinnen und Superhelden auf dem Festplatz treffen und mit Ihnen zusammen Fotos machen.
Meistgelesene Meldungen:
- Barthelmarkt-Parkplätze nicht befahrbar!
- Schreckliche Diagnose nach Oktoberfestbesuch
- Polizei hat auf Barthelmarkt gut zu tun
- Maßkrug auf Kopf einer Oktoberfestbedinung zerschmettert
- Am Freitag beginnt eines der ältesten Volksfeste
- Fahrgeschäftsunfall auf dem Oktoberfest
- Ingolstädter Herbstvolksfest beginnt
- Schaustellerbetriebe, Umzugsteilnehmer und Privatperson ausgezeichnet
- Barthelmarkt-Getränkepreise festgelegt
- Auf Volksfest krankenhausreif geschlagen
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/kirmesmagazinde
- Redaktion
Bis zum Sonntagabend werden 3,8 Millionen Besucher auf dem größten
Volksfest in NRW erwartet.
(km) „Crange lebt!“ Dieses Fazit
zogen am Sonntagmittag Schausteller, Organisatoren sowie Hilfs- und
Rettungskräfte zur Cranger Kirmes 2023. Etwa zwölf Stunden vor dem Ende des
Rummels am Rhein-Herne-Kanal waren die Wetterkapriolen der ersten fünf von elf
Kirmestagen vergessen. Bis in die Nacht von Samstag auf Sonntag hatten, so die
veranstaltende Stadt Herne und die Polizei, 3,4 Millionen Gäste das größte
Volksfest in NRW besucht. Die meisten Menschen, nämlich 475.000, waren am
zweiten Kirmes-Freitag auf dem Platz. Wenn am Sonntag um Mitternacht die letzte
Karussellfahrt endet, die letzten Mandeln geröstet sind, sollen es 3,8 Millionen
Menschen gewesen sein.
Trotz dieser hohen Zahl an Besuchern sprachen Polizei, Feuerwehr und das DRK von einer „sehr ruhigen Kirmes“, die Einsatzzahlen lagen in etwa auf dem Niveau der Vor-Corona-Jahre.
„Eine Kirmes voller Höhepunkte“ nannte Kirmesdezernent Frank Burbulla die 539. Auflage. Dazu gehörten für ihn die offizielle Eröffnung mit dem NRW-Ministerpräsidenten Hendrik Wüst und seiner Stellvertreterin Mona Neubaur, der Auftritt von Schlagerstar Michelle, der große Festumzug mit ca. 4.000 Teilnehmenden und 150.000 Schaulustigen am Straßenrand, die vier Hochzeiten im Bellevue-Riesenrad, aber auch die – nicht nur wetterbedingt – gut angenommenen Indoor-Veranstaltungen wie das ausverkaufte „Schlagerherz“ in der Cranger Festhalle. Auffällig: „Es waren wieder mehr Familien und auch älteres Publikum auf dem Platz. Im letzten Jahr hatten sich diese beiden Gruppen coronabedingt etwas zurückgehalten“, so Burbulla.
Verbunden mit einem riesigen Dank an die Anwohner für deren Geduld, Gelassenheit und Verständnis lud der Kirmesdezernent dann zur Cranger Kirmes 2024 ein, die am Donnerstag, 1. August, beginnen wird. Vielleicht mit einem ganz besonderen Stargast, denn Frank Burbulla schloss sich am Sonntag der von der neuen NRW-Kirmeskönigin Pauline I. ausgesprochenen Einladung an Heidi Klum „sehr gerne an. Sie muss ja nicht unbedingt singen, das könnte ja ihr Ehemann“.
Kirmes-Chef Werner Friedhoff, in Herne Leiter des Fachbereichs Öffentliche Ordnung, freute sich über die „rundum gelungene Organisation“. Positiv sei die Zusammenarbeit mit Schaustellern und den Rettungskräften gewesen, „da wir uns auf Augenhöhe begegnen“. Einziges Manko: „Uns fehlen Parkflächen im Umfeld, sowohl für die Besucher als auch für die Schaustellenden. Das ist und bleibt das größte Problem unserer Kirmes. Da sind wir gefordert und müssen Lösungen finden.“
Friedhoff setzt dafür unter anderem auf die Planungen für den Umbau des Geländes an der Franzstraße, wo befestigte Flächen für Schausteller und Besucher entstehen sollen. Bei den Fahrgeschäften wurden, so der Kirmes-Chef, alle vier Neuheiten besonders gut angenommen. „Hoch im Kurs standen aber auch das Looping-Karussell Infinity dank eines hervorragenden Standplatzes und der Ausschank-Betrieb Traber, der ebenfalls erstmals an einem neuen Ort auf der Kirmes zu finden war.“
Patrick Arens, Präsident des Bundesverbands Deutscher Schausteller und Marktkaufleute e.V., sprach von einer friedfertigen und positiven Stimmung sowie „einem Fest für die ganze Familie“. Vor allem der zweite Teil der elf Kirmestage habe für stabile Umsätze gesorgt, denn „nach dem verregneten Start haben die Crange-Besucher die Wochentage einfach zu Samstagen und Sonntagen gemacht“. Überhaupt seien für die Schaustellenden die Besucher das zentrale Element „auf Crange“: „Wir brauchen keine Heidi Klum. Crange lebt von Menschen, nicht von Promis.“
Polizei, Feuerwehr und DRK zogen am Sonntagmittag ebenfalls Bilanz und sprachen von einer „ruhigen Kirmes mit einer guten bis sehr guten Stimmung“, so 1. Polizeihauptkommissar Roland Werfel, Leiter der Wache Wanne-Eickel. Die Polizei zeigte starke Präsenz auf dem Platz und notierte dabei „ganz leicht erhöhe Einsatzzahlen“ im Vergleich zu 2022. Diese hatte auch die Feuerwehr, „aber ausschließlich Routine“, sagte Benjamin Grunau von der Berufsfeuerwehr Herne. Ihr größter Einsatz sei das Ab-pumpen des Schausteller-Standplatzes an der Franzstraße gewesen. Diesen hatten die starken Regen-fälle unter Wasser gesetzt. Geringere Einsatzzahlen als in 2022 verzeichnete das DRK. Acht Kinder, die auf dem Gelände plötzlich vermisst wurden, wurden wieder mit ihren Familien vereint, „auch dank der auf der Kirmes verteilten Armbänder, auf denen die Telefonnummer von Mutter oder Vater stehen“, freute sich Benedikt Harting, Wachleiter beim DRK.
Das Abschlussfeuerwerk am heutigen Sonntag, 13. August 2023, kann ab 22:30 Uhr wie geplant steigen. Es dauert ebenso wie das Eröffnungsfeuerwerk rund eine Viertelstunde. Die Cranger Kirmes 2023 endet am heutigen Sonntag um Mitternacht.
Die nächste Cranger Kirmes lädt vom 1. August 2024 bis 11. August 2024 ein. Die offizielle Eröffnung ist für Freitag, 2. August 2024, geplant.
Meistgelesene Meldungen:
- Barthelmarkt-Parkplätze nicht befahrbar!
- Schreckliche Diagnose nach Oktoberfestbesuch
- Polizei hat auf Barthelmarkt gut zu tun
- Maßkrug auf Kopf einer Oktoberfestbedinung zerschmettert
- Am Freitag beginnt eines der ältesten Volksfeste
- Fahrgeschäftsunfall auf dem Oktoberfest
- Ingolstädter Herbstvolksfest beginnt
- Schaustellerbetriebe, Umzugsteilnehmer und Privatperson ausgezeichnet
- Barthelmarkt-Getränkepreise festgelegt
- Auf Volksfest krankenhausreif geschlagen
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/kirmesmagazinde