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Kirmes/Volksfeste
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Aus Sicht der Polizeiinspektion Ingolstadt verlief der Auftakt des Ingolstädter Herbstfestes erfreulich ruhig.
(km) Am Freitagabend musste eine fast 18-jährige Heranwachsende ärztlich behandelt werden, die bei einer freundschaftlichen Rangelei leicht verletzt wurde. Gegen ihren 18-jährigen Bekannten wurde von der Polizei ein Verfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.
Am Zentralen Omnibusbahnhof ereignete sich am späten Freitagabend gegen 23:30 Uhr offensichtlich nach vorangegangenem Volksfestbesuch eine körperliche Auseinandersetzung, bei der insgesamt acht Personen beteiligt waren und vier davon leicht verletzt wurden.
Am Samstagabend gegen 19:30 Uhr gerieten ebenfalls nach Verlassen des Volksfestes ein 48-jähriger Mann und eine 32-jährige Frau aneinander und beleidigten sich gegenseitig.
„Insgesamt herrschte jedoch am vergangenen Wochenende eine ausgelassene, aber friedliche Stimmung“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.
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- Redaktion

Ein Oktoberfestbesucher rieb sein Geschlechtsteil an einer Wiesnbesucherin.
(km) In der Nacht von Sonntag auf Montag gegen 0:05 Uhr beobachteten Taschendiebfahnder aus Zürich einen 56-jährigen Mann aus Nordrhein-Westfalen, der in einem Oktoberfestzelt seinen Penis aus der Lederhose holte und an einer Festbesucherin rieb.
Anschließend nahm er noch sexuelle Handlungen an sich selbst vor. Die 42-jährige Frau aus München bemerkte dies.
Der 56-Jährige wurde von den Polizisten festgenommen und der Wiesnwache überstellt. „Gegen ihn wurde Anzeige erstattet aufgrund exhibitionistischer Handlungen“, so ein Sprecher des Münchener Polizeipräsidiums.
Und er fügte hinzu: „Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft München I wird der 56-Jährige im Laufe des Tages einem Ermittlungsrichter zur Klärung der Haftfrage vorgeführt.“
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Auch für Menschen mit Behinderung ist auf dem Münchener Oktoberfest viel geboten.
(km) Der Stadt München als Veranstalterin des Oktoberfestes ist es ein Anliegen, Menschen mit Behinderung und Mobilitätseinschränkung den Besuch der Wiesn nicht nur zu ermöglichen, sondern auch einfach und attraktiv zu gestalten. Dazu arbeitet das Referat für Arbeit und Wirtschaft eng mit dem städtischen Behindertenbeirat zusammen. Die Services und Angebote werden jedes Jahr erweitert, damit das Oktoberfest ein Volksfest für wirklich alle ist.
Trinkwasserbrunnen
An fünf Standorten gibt es seit 2023 kostenlose Trinkwasserbrunnen, an denen auch Wiesn-Gäste im Rollstuhl barrierefrei Wasser zapfen können. Bruchsichere Trinkgefäße müssen mitgebracht werden, gefüllte Trinkflaschen dürfen aber nicht in die Zelte mitgebracht werden. Die Trinkwasserbrunnen befinden sich außen an den WC-Anlagen an der östlichen Anlieferstraße (Parallelstraße zwischen Wirte- und Schaustellerstraße) und hinter dem Weinzelt.
Oktoberfest-Information und offizielle Souvenirs
An drei verschiedenen Standpunkten auf dem Festgelände können sich Wiesn-Gäste informieren und hochwertige offizielle Souvenirs erwerben. Die Buden sind mit jeweils auch mit einer niedrigen Verkaufstheke ausgestattet (Schaustellerstraße gegenüber Geisterpalast, 41, Wirtsbudenstraße Haupteingang U-Bahn Theresienwiese, Matthias-Pschorrstraße, Eingang Esperantoplatz).
Fahrspaß in Riesenrad, Autoskooter oder Geisterbahn
Das große Riesenrad ist mit dem Signet „Bayern barrierefrei – wir sind dabei“ vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Sicherheit ausgezeichnet. Das Oktoberfest-Riesenrad hat eine Rampe, über die man aus eigener Kraft mit dem Rolli oder Rollator bis zu den beiden für Rollstühle geeigneten Gondeln gelangen kann. Die Rampe zum Bahnhofsbereich des Fahrgeschäfts ist normgerecht ausgelegt.
Die Autoskooter-Betriebe Distel (Straße 5/11), „Bayern-Crash“ (Schaustellerstraße 17), und der 2-Säulen-Autoskooter (Wirtsbudenstraße, 98) laden mit einer Rampe und Fahrzeugen mit Handgasbetätigung zum Rundfahrvergnügen ein.
Barrierefreien Zugang bieten auch die Geisterbahnen „Geisterpalast“ (Schaustellerstraße 41), „Geisterschloss“ (Straße C/3) und „Fahrt zur Hölle“ (Schaustellerstraße 18). Die „Wilde Maus“ (Straße 2, Ost) verfügt ebenso über eine Rampe wie das Laufgeschäft „Jumanji“ (Schaustellerstraße 54) und die beiden Wellenflieger (Stranninger, „Wellenflug“, Schaustellerstraße 7, Lechner, Wellenflieger, Schaustellerstraße 17). Auch für Kinder mit Behinderung ist gesorgt: Neben Rampen, mit denen Kinderkarussells ausgestattet sind, ist das Karussell „Kindertraumschleife“ zusätzlich mit einem Beckengurt-Rückhaltesystem bestückt (Straße 2/7).
Spielspaß
Der barrierefreie Zugang zu den Schieß- und Wurfbuden ist je nach Beschaffenheit des Standplatzes durch Rampen gewährleistet. Ist eine niedrige Theke vorhanden (Schießhalle Eichel, Schaustellerstraße 21, Schießbude Kraus, Wirtsbudenstraße 102), kann man auch vom Rollstuhl aus die Zielsicherheit testen, ebenso, wie beim „Ringwerfen“ (Straße 3, 14). In der historischen Kegelbahn auf der Oidn Wiesn können auch aus dem Rollstuhl alle Neune geschoben werden (OW 2).
Essen und trinken am Imbissstandl und Bierausschank
Der Zugang zu Imbissstandl und Bierausschank-Betrieben ist je nach der Beschaffenheit des Standplatzes durch Rampen gewährleistet. Eine niedrige Verkaufstheke wie beim „Goldenen Hahn“ (Wirtsbudenstraße 69), dem Straßenverkauf bei Käfers Wiesn Schänke (Matthias-Pschorr-Straße 12) oder der Hühner- und Entenbraterei Poschner (Wirtsbudenstraße 47) erleichtert Menschen im Rollstuhl den Einkauf. Dies ist auch bei der „Herzmalerei“ der Fall, bei der man sich sein Lebkuchenherz als Souvenir direkt abholen kann (Straße10/5). Verschiedene Bierausschank-Betriebe bieten neben Getränken auch eine Behindertentoilette an.
Special für blinde Wiesn-Gäste
Einige Fahrgeschäfte geben ihre Fahrpreise in Blindenschrift an. Ebenso bieten Imbissstände und verschiedene Festbetriebe Speisekarten in Braille-Schrift an.
Festzelt-Vergnügen
Alle Festhallen bieten mindestens einen barrierefreien Zugang und sind vertraglich verpflichtet, Rollstuhlfahrerplätze einzurichten. Für die großen Zelte gilt, dass sie mindestens 20 behindertengerechte Plätze im Zelt und 20 im Biergarten anbieten müssen. Käfers Wiesn- Schänke und Weinzelt müssen mindestens zehn behindertengerechte Plätze im Zelt und zehn im Biergarten vorhalten.
Diese Plätze werden wochentags bis 17:00 Uhr und an den Samstagen und Sonntagen sowie am Feiertag, 3. Oktober 2023, bis 14:00 Uhr ohne Reservierung für Rollstuhlfahrer und ihre Begleitperson freigehalten. Nach diesen Zeiten können die Plätze im Festzelt nur für Rollstuhlfahrer und ihre Begleitperson reserviert werden. Eine Reservierung bei den Festwirten wird empfohlen. Neben den Festhallen bieten auch die kleinen Wiesn-Zelte ein Kontingent mit Plätzen für Rollstuhlfahrer an.
Für große wie für kleine Zelte gilt: Wenn die Zelte wegen Überfüllung geschlossen sind, können auch Rollstuhlfahrer nur mit Reservierung eingelassen werden. Alle 17 große Festhallen sind mit Behinderten-WCs ausgestattet, ebenso die meisten der kleinen Wiesn-Zelte. Die Behinderten-WCs sind mit einer einheitlichen Schließanlage ausgerüstet, die mit dem sogenannten EURO-Schlüssel genutzt werden kann.
Kostenloser Rollstuhlverleih
Die Gepäckaufbewahrungen an den Eingängen Hans-Fischer-Straße im Südteil der Theresienwiese (G 10) und in der Nähe des Haupteingangs (G1) stellen für mobilitätseingeschränkte Wiesn-Gäste jeweils zwei Rollstühle gegen einen Lichtbildausweis als Pfand kostenlos zur Verfügung. Eine Reservierung unter der Telefonnummer (01 76) 43 83 15 66 wird empfohlen.
Öffentliche Behinderten-WCs auf dem Festgelände
Neben den Behindertentoiletten in den Zelten, bei Fahrgeschäften und Bierauschank-Betrieben gibt es weitere sieben barrierefreie Toiletten auf dem Festgelände, die mit dem EURO-Schlüssel benutzt werden können.
Wiesn-Führung
An den Wiesn-Führungen, die München Tourismus anbietet, können auch Gäste mit Mobilitätseinschränkungen teilnehmen. Die offenen Führungen über die Wiesn richten sich an Einzelpersonen.
Mit U- und S-Bahn auf die Wiesn
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Veranstaltungsgelände zu kommen, ist dank der stets erweiterten barrierefreien Serviceangebote auf Bahnhöfen und an Haltestellen möglich. Alle U-Bahnhöfe um die Wiesn sind mit Liften ausgestattet und für Mobilitätseingeschränkte geeignet. Die App „MVG Fahrinfo München“ informiert, wenn ein Lift außer Betrieb sein sollte.
Mit dem Auto auf die Wiesn
Auf dem Südteil der Theresienwiese (Einfahrt über Hans-Fischer-Straße) stehen Behindertenparkplätze für Personen mit blauem Parkausweis zur Verfügung und berechtigen zum kostenfreien Parken.
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Ohne größere Störungen verlief aus polizeilicher Sicht das diesjährige Geisenfelder Volksfest.
(km) Das Geisenfelder Volksfest, das von Freitag. 15. September 2023 bis Dienstag, 19. September 2023 stattgefunden hat, verlief laut Polizei nahezu störungsfrei.
Am Montag gegen 18:30 Uhr kam es am Autoscooter zu einem Streit zwischen mehreren Personen. Der Streit gipfelte letztendlich in einer Watschn, die ein 43-jähriger Mann aus Geisenfeld einem Jugendlichen gab.
„Der Grund der Streitigkeit ist nicht bekannt, verletzt wurde der junge Mann nur leicht“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizeiinspektion.
Und er fügte hinzu: „Die Ermittlungen wegen Körperverletzung dauern an.“ Weitere sicherheitsrelevante Störungen sind der nicht bekannt geworden.
Im Umfeld des Volksfestes führte die Polizei verstärkt Alkoholkontrollen durch, doch alkoholisierte Verkehrsteilnehmer wurde dabei zur Freude der Polizei nicht festgestellt.
Die Polizeiinspektion Geisenfeld wurde während der Volksfestzeit zeitweise durch Fremdkräfte unterstützt. Zusätzlich wurde das Festgelände durch Angehörige der Sicherheitswacht bestreift.
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Sexuelle Belästigung im Bierzelt: Polizei nimmt Tatverdächtigen fest.
(km) Am Dienstagabend gegen 19:00 Uhr waren zwei 18-jährige Heranwachsende, beiden aus dem Landkreis Starnberg, in einem Festzelt auf dem Münchener Oktoberfest.
Im Verlauf des Abends näherte sich den beiden ein 28-jähriger Brite. Er griff den beiden 18-Jährigen nacheinander oberhalb der Kleidung ans Gesäß.
Die 18-Jährigen wandten sich daraufhin an den Sicherheitsdienst, der den 28-Jährigen der Wiesnwache übergab. Gegen ihn wurde Anzeige aufgrund sexueller Belästigung erstattet. Nach Zahlung einer Sicherheitsleistung in Höhe von mehreren tausend Euro und einer erkennungsdienstlichen Behandlung wurde er entlassen.
Hinweis der Polizei:
Sichere Wiesn für Mädchen und Frauen:
Die drei Münchner Vereine AMYNA e.V., IMMA e.V. und die Beratungsstelle Frauennotruf München kümmern sich im Rahmen der Aktion „Sichere Wiesn für Mädchen und Frauen“ um Prävention, Aufklärung und Hilfe für Mädchen und Frauen während des Volksfestes.
Ziel der Aktion ist es, für das Thema sexualisierter Gewalt zu sensibilisieren, für Zivilcourage zu werben und konkrete Unterstützung zu geben. Am Safe Space kann jedes Mädchen und jede Frau, die in einer Notlage ist, sich verunsichert, orientierungslos oder bedroht fühlt oder (sexuelle) Gewalt erlebt hat, Hilfe und Beratung bei den Mitarbeiterinnen finden.
Die Mitarbeiterinnen begleiten Frauen und Mädchen auch zum ÖPNV, rufen ein Taxi oder bieten in Notfällen einen Fahrdienst an. Der Safe Space befindet sich im Servicezentrum unweit der Bavaria hinter dem Schottenhamelzelt beim Eingang „Erste Hilfe“, wo auch die Polizei mit ihrer Wiesnwache stationiert ist.
Öffnungszeiten: täglich von 18:00 Uhr bis 1:00 Uhr, freitags, samstags und sonntags, sowie am 2. und 3. Oktober 2023 zusätzlich ab 15:30 Uhr, Telefonnummer (0 89) 89 05 74 51 88 (nur während des Oktoberfestes).
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