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Kirmes/Volksfeste
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Kirmesduft und Karussellklänge locken in die Innenstadt.
(km) Neun Tage lang locken die zahlreichen Fahrgeschäfte mit ihren bunten Lichtern und teils spektakulären Bauten zu unvergessenen Karussellfahrten ein. Wer ein XXL-Kirmesvergnügen erleben möchte, der sollte sich in der gesamten Lippstädter Innenstadt umsehen, die sich von Samstag, 14. Oktober 2023 bis Sonntag, 22. Oktober 2023 in eine bunte Kirmeslandschaft verwandelt.
Treue Herbstwochen-Besucher wissen, wo sie ihre Lieblingskarussells finden. Doch neben den Traditions-Fahrgeschäften wie Musikexpress, Riesenrad, Auto-Scooter und Break Dance mischen sich jedes Jahr neue Schausteller mit ihren ebenfalls angesagten Fahrgeschäften unter die Lippstädter Kirmesfamilie.
Nervenkitzel und Adrenalin gibt es zu Genüge mit der Riesenschaukel „X-FACTOR“ und dem Fahrgeschäft „Big Spin“ auf dem Stadthaus-Parkplatz. Gruselig wird es in dem neu gebauten „Geister Tempel“, ebenfalls am Stadthaus.
Mit Power geladen ist das Rundfahrgeschäft „Escapte“ auf dem Kuhmarkt, das für das beliebte Kitzeln im Bauch sorgt. In den attraktiven Laufgeschäften „Rio“ und „Die Chaosfabrik“, kommt der Spaß für die ganze Familie nicht zu kurz. Eine rasante Fahrt durch enge Tunnel und vorbei an Palmen gibt es auf dem Woldemei-Parkplatz mit der Familienachterbahn „Speedy“. Und das sind nur einige der Attraktionen auf der diesjährigen Lippstädter Herbstwoche.
Welches dieser Fahrgeschäfte den ersehnten Adrenalin-Kick auslöst, hängt sicherlich vom jeweiligen Kirmesbesucher ab. Doch eins wollen sie alle: Dem Herbstwochen-Gast vergnügliche Augenblicke bescheren!
Verteilt auf die verschiedenen Innenstadt-Plätze warten folgende Attraktionen auf die Besucher:
• Kuhmarkt: Autoscooter, Die Chaosfabrik, Escape – Fight of Fear Absenkung
• Marienkirche: Kentucky-Derby-Spiel, Reitbahn, Disco Dance
• Rathausplatz: Riesenrad, Kinderkarussell, Disney-Flieger
• Luchtenstraße/Woldemei: Speedy
• Stadthausparkplatz/Ostwall: Big Spin, X-Factor, Geistertempel, Sahararally
• Poststraße/Parkplatz: Break Dancer
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Die große Altstadt-Kirmes lockt von Samstag, 14. Oktober 2023 bis Sonntag, 22. Oktober 2023 nach Lippstadt.
(km) Die Lippstädter wissen zu feiern – das zeigen die zahlreichen Veranstaltungen, die im Jahresverlauf für Kurzweil, Vergnügen und Geselligkeit sorgen. Fragt man aber die Einheimischen, welche Bedeutung die alljährliche Herbstwoche hat, dann kommt die prompte Antwort: „Das ist unser Fest!“
Und genau unter diesem griffigen Motto steht die neuntägige traditionsreiche Innenstadtkirmes, die am Samstag, 14. Oktober, 2023 eröffnet wird und am Sonntag, 22. Oktober 2023, endet. Besucher aus dem Umland und der direkten Nachbarschaft fühlen sich von den zahlreichen Veranstaltungen und natürlich dem kunterbunten Kirmesflair angezogen.
Beliebte und vertraute Fahrgeschäfte, brandaktuelle rasante Karussells, gemütliche Kinder-Fahrgeschäfte sowie die vielen kleinen Los-, Wurf- und Geschicklichkeitsbuden, die Verzehrstände und natürlich die Süßigkeiten- und Getränkebuden schaffen Jahr für Jahr eine schillernde Atmosphäre, der sich die kleinen und großen Kirmesbesucher nicht entziehen wollen.
Wie in den vergangenen Jahren auch, erstreckt sich die Kirmesmeile vom Kuhmarkt über den Rathaus- und Marktplatz bis zur Poststraße entlang der Luchtenstraße bis zum Stadthaus-Parkplatz und dem Bernhardbrunnen.
Eröffnet wird die Herbstwoche 2023 am Samstag, 14. Oktober 2023 um 13:45 Uhr am Riesenrad durch Bürgermeister Arne Moritz, der mit einem beherzten Schlag das erste Bierfass anstechen wird. Für den temperamentvollen musikalischen Rahmen sind „De Klankentappers“ aus der niederländischen Partnergemeinde Maashorst (ehemals Uden) ein Garant.
Zur offiziellen Eröffnung der diesjährigen Herbstwoche laden die Schausteller eine Stunde lang von 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr zum Sonderpreis von 1 Euro pro Fahrt dazu ein, die ersten Runden im Lieblingskarussell zu drehen. Dazu könnte das Riesenrad ebenso gehören wie der Autoscooter oder der Musikexpress.
Die nördliche Absenkung der Marienkirche hat sich längst als beliebter Kirmes-Treff etabliert. Dort öffnet das Lippstädter Weinhaus Beisler seine Weinbar und schenkt an genussfreudige Besucher hochwertige Weine und Spirituosen aus.
Die Wassersportler zeigen sich und ihr Können beim Lippstädter Boatercross des WSC Lippstadt auf der Lippe zwischen Finanzamt und Postgelände. Traditionell finden die Vorläufe am Eröffnungstag, 14. Oktober 2023, ab 15:00 Uhr statt. Die Finalrennen unter Fluchtlicht beginnen um 20:00 Uhr.
Eine weitere Traditionsveranstaltung steht unter einem kulturellen Stern, wenn die Artistik-Künstler des GOP ihre spektakuläre Varieté Show „Spin“ präsentieren: Alles dreht sich ums Drehen – und das auf außergewöhnliche Weise. Karten gibt es in der Kulturinformation im Rathaus unter der Telefonnummer (0 29 41) 5 85 11.
Die Herbstwoche ist auch immer mit ausgiebigen Shopping-Erlebnissen verbunden. Die örtliche Kaufmannschaft in der Innenstadt veranstaltet am Sonntag, 15. Oktober 2023, von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr einen verkaufsoffenen Sonntag. Geöffnet haben außerdem die Unternehmen an der Erwitter Straße, an der Alpenstraße und in den beiden Gewerbegebieten „Am Mondschein“ und „Am Wasserturm“.
Als Service wird erneut der beliebte Park + Ride-Shuttle in die Innenstadt angeboten, der natürlich auch für den zweiten Sonntag, 22. Oktober 2023, gilt. Wer sein Auto auf den ausgeschilderten Parkplätzen am Stadtrand abstellt, kann mit dem regelmäßig pendelnden Bus-Shuttle für 1 Euro pro Fahrt in die Innenstadt gondeln. Kinder bis einschließlich 14 Jahren fahren kostenlos mit.
Die Reservistenkameradschaft Lippstadt lädt am Montag, 16. Oktober 2023, um 20:00 Uhr ins Stadttheater zum Benefiz-Konzert des Heeresmusikkorps Kassel ein. Musikliebhaber dürfen sich auf traditionelle Märsche, moderne Arrangements und beeindruckende Solisten freuen. Karten gibt es in der Kulturinformation im Rathaus unter der Telefonnummer (0 29 41) 5 85 11.
Ein Herbstwochen-Höhepunkt lockt am Dienstagabend, 17. Oktober 2023, die Menschen in den Stadtpark Grüner Winkel. Um 19:00 Uhr beginnt die bedächtige Lampionfahrt des WSC Lippstadt auf der Lippe, der sich die beeindruckende Wasserorgel der Freiwilligen Feuerwehr Harsewinkel mit ihren wunderbaren Darbietungen anschließt. Zum Finale zeichnet das grandiose Höhenfeuerwerk seine funkelnden Bilder in den Nachthimmel.
Familien mit Kindern fiebern dem Mittwoch, 18. Oktober 2023, entgegen. Die Schausteller laden von 14:00 Uhr bis 22:00 Uhr mit „Happy Hour“-Angeboten zum „Familientag“ ein. Dann heißt es nämlich „einmal zahlen – zweimal fahren“. Wie im Vorjahr kann die „Happy Hour“ auch ohne Coupons genutzt werden.
Verteilt auf die verschiedenen Innenstadt-Plätze warten folgende Attraktionen auf die Besucher:
• Kuhmarkt: Autoscooter, Die Chaosfabrik, Escape – Fight of Fear Absenkung
• Marienkirche: Kentucky-Derby-Spiel, Reitbahn, Disco Dance
• Rathausplatz: Riesenrad, Kinderkarussell, Disney-Flieger
• Luchtenstraße/Woldemei: Speedy
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Am Dienstagabend ging nach 18 Wiesntagen das Münchener Oktoberfest und damit auch der Dienst der zahlreichen Sanitäterinnen und Sanitäter zu Ende.
(km) Der letzte Montag löste den vergangenen Samstag als einsatzstärksten Tag des Oktoberfestes 2023 ab. Mit insgesamt 703 Patientenversorgungen konnten die Mitarbeiter der Aicher Ambulanz GmbH, die die sanitätsdienstliche Absicherung des Oktoberfestes übernommen haben, die 700er-Hürde erstmalig überspringen.
Die Sanitäter und Ärzte versorgten 7.620 Patienten. Dies sind in Summe 728 Patienten mehr als 2019. Bereinigt man das Ergebnis im Hinblick auf die in diesem Jahr zwei Tage längere Wiesn – also 18 Tage, statt 16 im Jahr 2019 – bedeutet dies eine nur geringfügige Steigerung von zirka 0,3 Prozent.
In Vollbesetzung waren maximal 145 Sanitäter und 14 Ärzte gleichzeitig im Dienst. Die Tragen-Trupps rückten 2.594-mal mit ihren Wiesn-Tragen aus und verbrachten Patienten vom Festgelände zu Sanitätsstation.
Die prozentuale Aufteilung der Diagnosen hat sich zu 2019 ebenfalls nicht beziehungsweise nur geringfügig verändert. Die Vergiftungen, meist mit Alkohol, machten mit 36 Prozent den Hauptanteil der Versorgungen aus, gefolgt von chirurgischen Notfällen mit 29 Prozent und Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit 13 Prozent. Gewalttätige Auseinandersetzungen schlugen lediglich mit 1 Prozent der Einsätze zu Buche.
Sehr erfreulich ist, dass sich der Anteil von behandlungsbedürftigen volltrunkenen Jugendlichen um fast 50 Prozent gegenüber den Vorjahren verringert hat. Wurden im Jahr 2022 noch 74 Fälle registriert, waren es dieses Jahr nur 36. Die maximal gemessene Atemalkoholkonzentration lag bei 3,6 Promille.
„Seit Beginn unseres Auftrages zur Sicherstellung des Sanitätsdienstes auf dem Oktoberfest im Jahr 2018 sind an aktuell 66 Wiesn-Tagen insgesamt 26.140 Patienten durch unsere Sanitäter und Ärzte behandelt worden“, so ein Sprecher der Aicher Ambulanz GmbH.
Und er fügte hinzu: „Hierzu kommen nun noch die Versorgungen am heutigen letzten Tag des Oktoberfestes 2023, dem Tag 67.“
Auch in diesem Jahr war es das Ziel, den Münchner Rettungsdienst und die Münchner Klinikinfrastruktur nicht unnötig mit Patienten von der Theresienwiese zu belasten. Aus diesem Grund wurde mit der Landeshauptstadt München analog zum letzten Jahr ein Maßnahmenpaket erarbeitet, das aus drei Hauptkomponenten besteht:
1. Der Betrieb eines Computertomographen, um nicht sichtbare Kopfverletzungen, Verletzungen des Gesichtsschädels oder Verletzungen der Halswirbelsäule, sowie Gehirnblutungen schnell zu erkennen oder eben ausschließen zu können.
2. Den Betrieb der Sanitätswache rund um die Uhr, um Patienten, die sich zum Veranstaltungsende noch in der Station befinden, nicht in ein Krankenhaus verlegen zu müssen.
3. Die Erweiterung der Behandlungskapazitäten in der Sanitätsstation, um auch bei hoher Patientenzahl handlungsfähig zu bleiben.
Der Computertomograph wurde insgesamt 254-mal eingesetzt. Der Nachtdienst versorgte 288 Patienten und 202-mal fuhr der Rettungsdienst sogar anstelle eines Krankenhauses die Sanitätswache mit Patienten von außerhalb der Festwiese an. Allein durch diese Maßnahmen mussten über 700 Patienten nicht in eine Klinik transportiert werden.
Die Abtransportquote, also der Anteil derjenigen Patienten, die nach erfolgter Versorgung in der Sanitätsstation noch in ein Krankenhaus transportiert werden mussten, ist niedrig wie nie, und liegt bei nur noch 3 Prozent. Im vergangenen Jahr lag diese noch bei 7 Prozent, in 2019 bei 10 Prozent und in 2018 sogar bei 13 Prozent. Diese niedrige Transportquote beweist, dass die Planungen positiv umgesetzt werden konnten und das Maßnahmenpaket greift.
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Am Dienstagabend endete mit dem Ingolstädter Herbstfest auch der Einsatz der ehrenamtlichen Sanitäter des Roten Kreuzes.
(km) Als am Dienstagabend die Lichter des Riesenrads, der Leopardenspur und der anderen Fahrgeschäfte ausgingen, beendeten auch die freiwilligen Helfer des BRK Ingolstadt nach zwölf Einsatztagen ihren Dienst auf dem Ingolstädter Herbstfest.
Insgesamt mussten die Notfallsanitäter, Rettungsassistenten, Rettungssanitäter und Sanitätshelfer des Ingolstädter Roten Kreuzes 74 Patienten versorgen. Davon mussten sieben Patienten mit Rettungswagen in die umliegenden Krankenhäuser verbracht werden. 23 Patienten wurden an niedergelassene Ärzte verwiesen.
Unter den 74 Behandlungen schlugen Wundversorgungen mit 32 Stück zu Buche. Hinzu kamen fünf Prellungen beziehungsweise Stauchungen und 14 internistische Notfälle. Bei einer Person ergab sich der Verdacht auf einen Knochenbruch und fünf Menschen kamen mit einem Insektenstich zu den BRKlern. Natürlich wurden in der Abschlussbilanz auch wieder die alljährlichen Alkoholvergiftungen mit acht Personen erwähnt.
Unter die sonstigen neun Versorgungen fallen auch Behandlungen wie das Verabreichen von Blasenpflastern. Besonders hervorzuheben sind die Reanimationen von zwei Personen, die auf dem Herbstvolksfest einen Herz-Kreislaufstillstand erlitten hatten.
Beide Personen haben nach Kenntnisstand einer BRK-Sprecherin überlebt, und der Sohn eines Reanimierten kam später zu dem Sanitätsdienst an der Unfallhilfsstelle, und bedankte sich mit einer großen Menge an Süßigkeiten.
Erwähnenswert ist noch, dass sich bei einem Patienten der Verdacht auf ein Halswirbelsäulen-Schleudertrauma ergeben hat, ein weiterer Patient erlitt einen Kollaps, und weiter mussten die Einsatzkräfte auch einen Verletzten behandeln, der sich bei einem Sturz Zähne ausgeschlagen hatte.
Insgesamt leisteten die ehrenamtlichen Helfer an den zwölf Volksfesttagen 958 Einsatzstunden, wenn man die Vorbereitung, den Auf- und Abbau hinzurechnet, kommt man auf rund 1.000 Stunden, die das BRK für das Ingolstädter Herbstfest geleistet hat.
„Die Bürger waren freundlich, keine hervorzuhebenden Angriffe oder verbalen Angriffe auf die Sanitäterinnen und Sanitäter“, so die BRK-Sprecherin abschließend.
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Polizei nimmt Mann fest, gegen den jetzt das Kommissariat für Staatsschutzdelikte ermittelt.
(km) Am Montagabend gegen 21:40 Uhr kam Polizisten der Münchener Wiesnwache im Bereich der Wirtsbudenstraße ein 33-jähriger Wiesnbesucher aus Ingolstadt entgegen.
„Er rief den Einsatzkräften lautstark eine Grußformel mit inhaltlichem Bezug zur NS-Zeit zu“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums München.
Und er fügte hinzu: „Das Rufen bekamen viele Personen mit. Der 33-Jährige wurde vorläufig festgenommen und zur Wiesnwache gebracht.“
Nach Beendigung der polizeilichen Sachbearbeitung im Rahmen des Erstellens einer Anzeige aufgrund des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen wurde er von dort aus entlassen.
Das Kommissariat 44, das für Staatsschutzdelikte zuständig ist, hat in diesem Fall die weiteren Ermittlungen übernommen.
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