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- 2025 ist ein Jahr voller Erlebnisse
Kirmes/Volksfeste
- Redaktion
Volksfeste sind sehr beliebt. Tradition, Genuss und Feierlaune treffen aufeinander. Die Schattenseite ist, dass auch Übergriffe stattfinden können und es auch sexualisierte Gewalt geben kann. Die städtische Gleichstellungsstelle freut sich, wenn alle Menschen Spaß auf dem Volksfest haben und will, dass alle sicher nachhause kommen.
Für dieses Ziel hat sie die Aktion „Spaß haben – sicher feiern“ zusammen mit dem Polizeipräsidium Oberbayern Nord, Wirbelwind Ingolstadt e. V., Caritas-Frauenhaus Ingolstadt, Soroptimist International Club Ingolstadt und Zonta Ingolstadt vor acht Jahren ins Leben gerufen. Das Wichtigste aus der Sicht der Fachleute ist, die eigene Sicherheit im Blick zu behalten.
Dazu wurden praktische Tipps erarbeitet:
• Survival: Geld, Handy, Schlüssel am Körper
Das Wichtigste diebstahlsicher am Körper zu tragen, schont Geldbeutel und Nerven. Auch Taschen können verloren gehen oder gestohlen werden.
• Treffpunkte mit Freunden vereinbaren
Auch ohne Handy können Freunde und Freundinnen bei markanten Treffpunkten wiedergefunden werden.
• Achtung Alkohol – in Maßen
Die Wirkung des Alkohols wird oft unterschätzt, die eigenen Grenzen und die Grenzen der Mitmenschen werden dann oft nicht mehr ausreichend wahrgenommen.
• Achtung K.O.-Tropfen
Das Getränk, auch auf dem Weg zur Toilette, nicht aus den Augen verlieren und keine unbekannten Pillen oder sonstige Drogen zu sich nehmen.
• Trau Deinem Gefühl: sag NEIN, sag STOPP!
Wenn das Gefühl sagt, dass der Flirt zu weit geht, dann deutlich und laut „NEIN“ oder „STOPP“ sagen, das Gespräch beenden und weggehen!
• Hol Dir Hilfe im Notfall
Im Notfall durch die Polizei unter 110. Nicht vergessen: Auch unsere Mitmenschen können in einer Notsituation helfen – andere deutlich zum Helfen auffordern, persönlich ansprechen!
• Organisiere Deinen sicheren Nachhauseweg
Schon vor dem Besuch verbindlich den Nachhausweg verbindlich planen – natürlich am besten in der Gruppe und nicht allein.
Über kleine Präventionskarten zum Einstecken und Plakate werden diese Tipps auf dem Volksfest zur Verfügung stehen. Mit dieser Aktion wirbt die Gleichstellungsstelle für mehr Sensibilisierung für die eigene Sicherheit und auch die der Mitmenschen.
Barbara Deimel, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Ingolstadt sagte dazu „Auf den Volksfesten erleben vor allem Mädchen, Frauen und queere Menschen Grenzüberschreitungen und dumme Anmache. Die Verantwortung hierfür trägt immer der Täter. Trotzdem kann es hilfreich sein, sich vorab um die eigene Sicherheit zu kümmern. Unsere Tipps resultieren aus jahrelanger und vielfältiger Erfahrung.“
Sie würde sich auch aufmerksame Besucher und Besucherinnen wünschen. Wenn ein Mädchen weinend am Boden sitzt und hilflos wirkt oder ein Streit zwischen einem Mann und einer Frau beobachtet wird, könnte solidarisches Handeln, Unterstützung und Hilfestellung hilfreich sein. Zivilcourage ist hier gefragt, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen. Bei Problemen oder Verunsicherung können auch das Sicherheitspersonal oder die Polizei eingeschaltet werden.
Deimel ist es wichtig deutlich zu machen, dass niemand das Recht hat, ein Mädchen oder eine Frau zu bedrängen: Egal ob sie geflirtet hat oder nicht oder ob sie betrunken ist. Auch ein Kleidungsstil ist keine Einladung für eine Grenzüberschreitung. Respekt und Grenzen gelten immer und für alle.
Erfreulich ist, dass die Gleichstellungsstelle bei den Volksfestwirten und den Schaustellern mit dieser Aktion willkommen ist. Allen ist ein wichtiges Anliegen, dass der Besuch des Volksfestes Spaß macht und alle wieder unbeschadet nach Hause kommen.
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Am Sonntag, 12. Mai 2024, ging das 84. Stuttgarter Frühlingsfest zu Ende. Bis 23:00 Uhr konnte das größte Schaustellerfest Europas besucht werden. Dann liegen insgesamt 23 Festtage hinter den Schaustellern, Marktkaufleuten und Gastronomiebetrieben. Der Wettergott hat es dieses Jahr nicht immer gut gemeint. Ähnlich wie bei einer Achterbahnfahrt ging es auf und ab.
Und zum Schluss: Erleichterung, Entspannung und ein sonniges, langes Abschlusswochenende. So sind alle glücklich, dass mehr als 1,4 Millionen Besucher auf das Frühlingsfest gekommen sind – etwa genauso viele wie im vergangenen Jahr. „Mit dieser Zahl sind wir sehr zufrieden. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten hat das Frühlingsfest richtig Fahrt aufgenommen. Die zweite Hälfte des Festes war deutlich stärker als die erste. Das Frühlingsfest hat einfach sein Stammpublikum und wird deshalb gut angenommen. Das Publikum ist jedes Jahr sehr bunt gemischt. Ich freue mich darüber, dass vor allem viele Familien das Frühlingsfest besuchen, um sich inmitten des bunten Treibens zu vergnügen“, sagt Andreas Kroll, Geschäftsführer der in.Stuttgart Veranstaltungsgesellschaft.
Vor allem an den Wochenenden und Feiertagen hat sich der Frühling von seiner schönsten Seite gezeigt. Besonders der Samstag, 4. Mai 2024, war ein herausragender Tag – nicht nur, was die Besucherzahl anging. Grund dafür waren neben dem sonnigen Wetter das Spiel des VfB Stuttgart gegen den FC Bayern München mit Sieg für den VfB in der MHPArena. Schon vormittags stimmten sich die VfB-Fans in ihren Trikots auf dem Frühlingsfest auf das Spiel ein. Auch danach strömten viele noch auf den Festplatz. Am selben Tag lockten außerdem das Konzert von Vanessa Mai in der Porsche-Arena und „Disney in Concert“ in der Schleyer-Halle viele Menschen in den NeckarPark.
Am letzten Wochenende mit dem Feiertag am Donnerstag, dem Feiertag „Christi Himmelfahrt“ sowie dem „Vatertag“, und dem Brückentag bis einschließlich Sonntag, dem „Muttertag“, strahlten die Fahrgeschäfte noch einmal mit den Gesichtern der Besucher um die Wette. Viele kamen noch oder noch einmal auf das Frühlingsfest, um Karussell zu fahren, etwas Leckeres zu essen oder im Bierzelt zu feiern.
Marcus Christen, Abteilungsleiter des Cannstatter Wasens, ist zufrieden: „Es war eines der intensivsten Frühlingsfeste der letzten Jahre. Bei den anfangs wirklich kalten und zeitweise auch regnerischen Tagen können wir uns glücklich schätzen, dass trotzdem so viele Besucherinnen und Besucher auf das Fest gekommen sind. Das zeigt, dass für viele Menschen ein Besuch auf dem Wasen einfach dazugehört – egal unter welchen Umständen. Die Betreiberinnen und Betreiber der Fahrgeschäfte berichten zwar, dass insgesamt etwas weniger Geld ausgegeben wurde. Die Festzelte und Ausschankbetriebe verzeichnen dafür bis zu zweistellige Zuwachsraten.“
Die Familientage mit Mitmachaktionen für Kinder und vielen Rabatten sind wieder sehr gut angekommen. Insbesondere beim Maskottchen-Treffen am letzten Familientag am Mittwoch, 8. Mai 2024, ging es rund um den Info-Pavillon wieder lustig und bunt zu. Insgesamt 18 plüschige Glücksbringer haben dort mit den Kindern getanzt, Quatsch gemacht und sind für Hunderte Fotos Modell gestanden.
Auffällig war, dass der Festplatz dieses Jahr besonders sauber war – auch in den späten Abendstunden. Grund dafür war die Einführung des neuen Mehrwegbecher-Systems, das ein voller Erfolg war. „Das Abfallaufkommen war deutlich niedriger als bisher. Die Besucherinnen und Besucher haben das neue System wirklich gut angenommen. Insgesamt wurden etwa 100.000 Becher gespült. Beim nächsten Fest werden wir speziell gestaltete Becher ausgeben, sodass das Einschleusen von Fremdbechern nicht mehr möglich ist“, denkt Christen bereits einen Schritt weiter.
Neben den vielen Wasen-Fans aus Stuttgart und der Region haben um die 800 Reisebusse das Fest angesteuert. Darunter waren zum Beispiel Gäste aus der Schweiz. „Das erkennt man an den Schweizer Franken vor den Toilettenhäuschen“, erklärt Marcus Christen.
Die Karussell- und Imbissbetreiber waren sichtlich erleichtert, dass das letzte lange Frühlingsfest-Wochenende noch einmal sonnig und warm war. Mark Roschmann, Vorsitzender des Schaustellerverbandes Südwest-Stuttgart, zieht Bilanz: „Die erste Hälfte des Festes war nicht optimal für uns, da haben einfach Besucherinnen und Besucher gefehlt. Die ersten acht kalten Tage konnten wir dann aber aufholen, sodass wir sogar über dem Umsatzniveau von 2019 liegen, dem Jahr vor Corona. Seit dem Frühlingsfest light im Jahr 2022 konnten wir neue Besuchergruppen gewinnen. Immer mehr Familien entdecken das Frühlingsfest für sich.“ Auch die Marktkaufleute sind zufrieden. Der Krämermarkt sei klein, aber beständig, so Roschmann.
Zum Thema Sicherheit zieht Jörg Schiebe, Leiter des Polizeireviers 6 Bad Cannstatt, ein zufriedenes Fazit: „Im Vergleich zu vergangenem Jahr hat es zehn Prozent weniger Straftaten gegeben. Es gab fast keine Taschendiebstähle und auch keine nennenswerten Vorfälle rund um das Thema Cannabis.“ Dies führte er darauf zurück, dass im Vorfeld des Frühlingsfestes klar kommuniziert wurde, was erlaubt ist und was nicht. Laut Schiebe kämen sehr viele Familien und junge Leute, die einfach fröhlich feiern wollen. Selbst abends seien zwar einige Besucher angeheitert gewesen, das Feiern sei aber klar ersichtlich im Vordergrund gestanden und nicht das Trinken. „Das habe ich so bislang selten erlebt“, sagt Schiebe. „Wir arbeiten weiter daran, dass das Frühlingsfest so sicher bleibt, wie es ist“, beendet Schiebe sein Fazit.
Nach der Premiere beim Volksfest im Jahr 2023 war die Wasenboje als Schutzraum für Mädchen und Frauen nun auch beim Frühlingsfest erstmals dabei und wurde bei kleinen und größeren Notfällen aufgesucht. Barbara Straub, Leiterin der Abteilung für Chancengleichheit der Stadt Stuttgart, fasst zusammen: „Beim Frühlingsfest wurde insgesamt rund 140 Frauen und Mädchen geholfen. Das ist derselbe Wert wie beim Volkfest, welches jedoch eine Woche kürzer läuft. Die Wasenboje wird als Safer Space wahrgenommen und angenommen.“ Drei Viertel der Hilfesuchenden wollten ihr Handy aufladen, Freunde wiederfinden oder sicher nach Hause kommen. Nur ein Viertel kam in einer Notsituation. Dazu zählen zum Beispiel Orientierungslosigkeit, psychische Krisen oder körperliche Übergriffe. Die Zahlen belegen den präventiven Charakter des Angebots. Die gute Kooperation mit der Polizei, dem Deutschen Roten Kreuz, den Festzelten und auch dem Sicherheitspersonal soll auch in Zukunft fortgesetzt werden.
In Sachen Nachhaltigkeit hat das Frühlingsfest bereits einiges vorzuweisen und entwickelt sich kontinuierlich weiter. Das neue Mehrwegbecher-System gehört ebenso dazu wie das Angebot an Speisen. Wer vegetarisch oder vegan isst, hat schon lange nicht mehr ausschließlich Pommes zur Auswahl. Alle Festzelte bieten leckere vegetarische und vegane Gerichte an. Und an den Imbissen warten viele nicht-tierische Spezialitäten wie etwa Wraps, Pilzgerichte oder Reibekuchen. Nicht selten kommen die Zutaten dabei aus der Region. Hervorzuheben ist hier das Albdorf, in dem mehr als 75 Prozent der angebotenen Spezialitäten aus Baden-Württemberg stammen. Oder auch das Grandls Hofbräu Zelt von Festwirt Marcel Benz, das kürzlich für seine große Vielfalt an regionalen Köstlichkeiten das Qualitätssiegel „Schmeckt den Süden – Genuss außer Haus“ erhalten hat.
Beim Thema Anreise lässt sich sagen, dass die Besucher zu großen Teilen gerne mit den öffentlichen Verkehrsmitteln auf das Fest kommen. Kein Wunder, denn der Wasen ist sowohl mit der Stadtbahn, der S- und Regionalbahn sowie mit dem Bus zu erreichen. Darüber hinaus stehen nun insgesamt vier Fahrrad-Abstellplätze zur Verfügung, die gern und viel von den Radfahrern genutzt werden.
Auch für Menschen mit Beeinträchtigungen ist der Wasen ein Ort, um sich zu vergnügen. Es gibt zum Beispiel einen barrierefreien Autoskooter, der mit Handgas in Gang gesetzt wird. Das Riesenrad verfügt sogar über eine Gondel, die mit einem Rollstuhl befahren werden kann. Viele Schausteller haben ihre Fahrgeschäfte zudem mit Rampen ausgestattet, sodass Rollstuhlfahrer möglichst weit bis an die jeweiligen Gondeln fahren können. Alle Betriebe sind äußerst bemüht, den Wasen-Spaß für wirklich alle möglich zu machen. Parkplätze und Toiletten für Menschen mit Behinderung gehören längst zum Standard auf großen Festen. Dieses Jahr stand erstmals eine „Toilette für alle“ auf dem Festplatz. Sie bietet eine Ausstattung für Menschen mit schweren und mehrfachen Behinderungen und genug Raum für Familien mit Kleinkindern, sodass das Fest Stück für Stück inklusiver wird.
Bis Sonntagabend um 23:00 Uhr wurde auf dem Wasen gefeiert, geschlemmt und gelacht. Um gegen 21:30 Uhr begann dann das traditionelle Musikfeuerwerk, das der mehrfache Pyrotechnik-Weltmeister Joachim Berner zündete. Beliebte und bekannte Songs sorgten wieder für eine tolle Stimmung auf dem Festplatz und das 84. Stuttgarter Frühlingsfest klang feierlich aus: „Paradise“ von Coldplay, „A Million Dreams“ von Pink und „Bittersweet Symphony“ von Jay Reeve feat. Elyn. Für Gänsehaut sorgte dann auch der traditionell letzte Song „The Final Countdown“ von Europe.
Mit dem Frühlingsfest endete das erste Highlight im Veranstaltungskalender 2024. Weiter geht es mit tollen Konzerten beim Open-Air-Sommer vom 31. Mai 2024 bis 31. August 2024 auf der BÜRGER Freilichtbühne auf dem Killesberg. Bei der UEFA EURO 2024 und fünf Spielen in der Host City Stuttgart wird die ganze Stadt zum Stadion, wenn im Kessel ein großes Fanfest gefeiert wird. Auch der Wasen macht keine Sommerpause. Am 15. Juli 2024 und 16. Juli 2024 spielt Peter Maffay, dicht gefolgt von AC/DC am 17. Juli 2024. Nachdem Pink am 19. Juli 2024 die MHPArena gerockt hat, geht es am 20. Juli 2024 im Höhenpark Killesberg stimmungsvoll weiter beim 72. Stadtwerke Stuttgart Lichterfest.
Im Herbst lädt dann das 177. Cannstatter Volksfest vom 27. September 2024 bis 13. Oktober 2024 wieder auf den Wasen ein. Das renommierte Reitturnier Stuttgart German Masters begeistert Reitsport-Fans vom 13. November 2024 bis 17. November 2024. Der diesjährige Weihnachtsmarkt öffnet seine Tore am 27. November 2024 und erleuchtet die Stuttgarter City bis 23. Dezember 2024.
Das 85. Stuttgarter Frühlingsfest findet dann vom 19. April 2025 bis 11. Mai 2025 statt.
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Nach der großartigen Publikumsresonanz in den Vorjahren findet das Pfalzfest von Freitag, 7. Juni 2024 bis Sonntag, 16. Juni 2024, bereits zum dritten Mal auf dem Festgelände vor der Ludwigshafener Friedrich-Ebert-Halle statt.
Ludwigshafens größtes Volksfest bietet einen ausgewogenen Angebot-Mix aus faszinierenden Fahrgeschäften, mitreißendem Rahmenprogramm und einer beeindruckenden Vielfalt an gastronomischen Angeboten, für den Besucherinnen und Besucher gerne aus entfernten Ecken der Metropolregion anreisten.
Veranstalter des Pfalzfestes ist der renommierte Schaustellerbetrieb Göbel Worms in enger Kooperation mit der LUKOM, der Ludwigshafener Kongress- und Marketing-Gesellschaft mbH.
Weitere Details zu dieser Veranstaltung folgen.
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Von Freitag, 17. Mai 2024, bis Montag, 20. Mai 2024, verwandelt sich der Platz wieder in ein buntes Treiben voller Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie. Nach dem erfolgreichen Comeback im letzten Jahr, das nach vielen Jahren des Ausfalls wieder durchgeführt wurde, zeigt sich erneut, dass die Pfingstkirmes eine beliebte Attraktion für Besucher jeden Alters ist.
Die Veranstalter freuen sich, auch in diesem Jahr wieder ein abwechslungsreiches Programm bieten zu können, das traditionelle Highlights wie Mandeln, Popcorn, Crêpes und leckere Bratwurst zu Mittag sowie den beliebten Kultbiergarten „Zum Ritter“ mit kühlen Getränken umfasst.
Die Gestaltung des Kirmesplatzes wird ähnlich wie im letzten Jahr sein, was es den Besuchern ermöglicht, einen Art Rundlauf über den Platz der Feintuchwerke zu erleben. Mit dabei sind beliebte Fahrgeschäfte wie der Autoscooter, die Berg- und Talbahn sowie der Twister, der einen atemberaubenden Blick über die Kirmes bietet.
Die bietet in diesem Jahr ein spektakuläres Highlight für alle Adrenalin-Junkies: das Fahrgeschäft „Heroes“. Stellen Sie sich vor, Sie schlendern über die Kirmes und bleiben vor dem imposanten „Heroes“-Fahrgeschäft stehen. Der Name verspricht ein Abenteuer nur für echte Helden - und genau das erwartet Sie. Auf einem zentralen Drehteller platziert, laden mehrere Kabinen zu einer rasenden Fahrt ein, bei der sich die Schwerkraft und der Nervenkitzel auf einzigartige Weise vereinen. Während sich die Kabinen mit atemberaubender Geschwindigkeit im Kreis drehen, erleben die Fahrgäste eine unvergleichliche Mischung aus Spannung und Adrenalin. Die Schwerkraft drückt sie fest in die Sitze, während der Fahrtwind durch die Haare weht und der Hals gefordert wird, um den Blick auf die aufregende Szenerie zu halten. Doch keine Sorge, die Sicherheit der Gäste steht an erster Stelle. Gesichert durch einen Bügel, können die mutigen Besucher die Fahrt ohne Bedenken genießen. Die faszinierende Licht- und Farbgestaltung des Fahrgeschäfts macht „Heroes“ nicht nur für die Fahrgäste, sondern auch für Zuschauer zu einem wahren Hingucker.
Wer mindestens 1,20 Meter groß ist, darf sich diesem Highspeed-Spaß stellen und das Gefühl erleben, als Superheld aus dem Abenteuer hervorzugehen. „Die Gäste verlassen das Geschäft als Superhelden“, verrät der Betreiber mit einem schelmischen Lächeln. Das brandneue Funhouse „Mikes Pit Stop“ erwartet Besucher zu einem unvergesslichen Erlebnis voller Spaß und Herausforderungen. Mit einer imposanten Front von 31 Metern, einer Tiefe von neun Metern und einer Höhe von knapp 16 Metern ist „Mikes Pit Stop“ das größte Fun-House Deutschlands.
Aber nicht nur das - Betreiber Mike Cornelius aus Osnabrück behauptet stolz, dass es auch das zweitgrößte und beste der Welt sei. Mit einer Investition von 1,8 Millionen Euro ist dieses Laufgeschäft ein wahres Meisterwerk der Unterhaltung. „Mikes Pit Stop“ erstreckt sich über fünf Ebenen und bietet den Besuchern eine Vielzahl von Hindernissen, wackeligen Böden, Laufrädern sowie Licht- und Soundeffekten. Der Parcours ist thematisch rund um das Thema Auto, Werkstatt und Tuning gestaltet und steckt voller Überraschungen.
„Der Spaß-Parcours dauert etwa acht bis zehn Minuten, um ihn zu durchqueren“, erklärt Mike Cornelius. Der Auf- und Abbau der Anlage nimmt zwei Tage in Anspruch, um sicherzustellen, dass die Besucher das bestmögliche Erlebnis genießen können. „Wir sind begeistert, die Pfingstkirmes auch in diesem Jahr wieder veranstalten zu können und freuen uns auf vier Tage voller Spaß, Unterhaltung und guter Laune“, sagte Albert Ritter, Vorsitzender des Schaustellerbandes Essen/Ruhrgebiet von 1919 e.V.
Und er fügte hinzu: „Wir laden alle herzlich ein, mit uns das Pfingstwochenende zu feiern und unvergessliche Momente auf der Kirmes zu erleben.“
Die Pfingstkirmes auf dem Platz der Feintuchwerke in Essen-Werden ist von Freitag und Samstag von 14:00 Uhr bis 22:00 Uhr geöffnet sowie am Sonntag und Montag von 12:00 Uhr bis 22:00 Uhr.
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Vom 21. Juni 2024 bis 25. Juni 2024 findet die nächste Sommerkirmes in Kempen statt. Um dabei unter anderem eine durchgängigere Veranstaltungsfläche ohne Lücken und mit größeren Fahrgeschäften anbieten zu können, hat die Stadt Kempen in enger Abstimmung mit dem Stadtrat ein neues Konzept erarbeitet, das künftig für die Sommer- und Herbstkirmes umgesetzt wird.
Ab der kommenden Sommerkirmes im Juni wird die Veranstaltung erstmals auf den folgenden Straßen und Plätzen stattfinden: Viehmarkt - Grünanlage zwischen Spülwall und Moorenrinq - Thomasstraße - Burgparkplatz – Burgstraße.
Samstags und sonntags wird die Kirmes durch einen Krammarkt im Bereich der Burg- und Engerstraße erweitert. Zur Stärkung des Aufenthaltscharakters der Kirmes werden im Bereich des Burgparkplatzes sowie im Grüngürtel des Spülwalls Gastronomie-Bereiche eingerichtet. Für die jüngeren Besucher sind auf der Grünfläche am Spülwall, der Thomasstraße und der Burgstraße zahlreiche Attraktionen wie Entenangeln, Trampolinspringen oder ein Kettenkarussell vorhanden. Altbekannte Fahrgeschäfte wie Musikexpress und Autoscooter erwarten die größeren Besucher auf dem Viehmarkt und dem Burgparkplatz ebenso wie die neuen Attraktionen „Jetlag“ und „Extrem“.
Die Öffnungszeiten der Kirmes sind ebenfalls angepasst worden:
• Freitag, 21. Juni 2024 von 15:00 Uhr bis 23:00 Uhr
• Samstag, 22. Juni 2024 von 11:00 Uhr bis 23:00 Uhr
• Sonntag, 23. Juni 2024 von 11:00 Uhr bis 21:00 Uhr
• Montag, 24. Juni 2024 von 14:00 Uhr bis 21:00 Uhr
• Dienstag, 25. Juni 2024 von 14:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Damit die Veranstaltung möglichst störungsfrei und sicher durchgeführt werden kann, sind die Bereiche Thomasstraße (ab Höhe Spülwall) und Burgstraße in der Zeit von Mittwoch, 19. Juni 2024 bis Mittwoch, 26. Juni 2024 für den Verkehr voll gesperrt. Der Spülwall bleibt während der gesamten Kirmesveranstaltungen für Anwohnerinnen und Anwohner sowie für Feuerwehr und Rettungsdienst frei zugänglich.
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass viele Besucherinnen und Besucher der Kirmes, die mit dem Auto kommen, hauptsächlich die Parkplätze in der Altstadt nutzen. Um die Verkehrssituation zu entspannen, weist die Stadt Kempen darauf hin, dass auch die P+R- Plätze am Bahnhof und der Parkplatz nahe der Polizeiwache (P 11) genutzt werden können.
Eröffnet wird die Kirmes erstmalig mit einem Fassanstich durch den stellvertretenden Bürgermeister Hans-Peter van der Bloemen am Freitag, 21. Juni 2024 um 15:00 Uhr.
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