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Kirmes/Volksfeste
- Redaktion
Eine Streifenbesatzung auf dem Neuburger Volksfest bemerkte am Donnerstagabend, 1, August 2024, gegen 23:15 Uhr, dass zwischen zwei Personengruppen zunächst ein verbaler Streit ausbrach.
In weiterer Folge schlug ein bislang unbekannter Mann einem 26-Jährigen aus Pfaffenhofen ins Gesicht. Ein 30-Jähriger aus dem Landkreis Bad Tölz wollte schlichtend eingreifen und bekam ebenfalls einen Schlag gegen den Kopf.
Der 26-Jährige erlitt bei der Auseinandersetzung ein blaues Auge und Abschürfungen und musste vom verständigten Rettungsdienst nach Erstversorgung am Tatort in ein Krankenhaus zur weiteren Behandlung verbracht werden.
Die Polizeiinspektion Neuburg sucht Zeugen der Körperverletzung und nimmt Hinweise dazu unter der Telefonnummer (0 84 31) 67 11-0 entgegen.
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„Dult is! Schee is!“ heißt es auch im kommenden Jahr wieder – dann bei der 639. Frühjahrsdult ab Ende April 2025 sowie auf der 686. Bartlmädult im August 2025 in der Stadt Landshut. Maßgeblich tragen dazu neben den Schaustellern und Beschickern die Festwirte bei. Potenzielle Betreiber haben nun wieder die Möglichkeit, sich zu bewerben.
Die Frühjahrsdult findet im kommenden Jahr von 30. April bis 11. Mai statt, die Bartlmädult beginnt am 22. und endet am 31. August. Interesse kann man an den drei Zeltstandplätzen „Südwest“, „Nordost“ sowie „Preysingallee“ bekunden. Bewerbungen für den Festzeltbetrieb sind bis spätestens 22. Oktober 2024 bei der Stadt Landshut, Ordnungsamt, Sachgebiet Marktwesen, Luitpoldstraße 29a, 84034 Landshut einzureichen.
Nur form- und fristgerecht sowie vollständig eingehende Bewerbungen nehmen am Auswahlverfahren teil (Ausschlussfrist). Für jede der traditionsreichen Veranstaltungen ist eine separate Bewerbung einzureichen.
Die Bewerbung muss folgende Unterlagen enthalten: den vollständig ausgefüllten und unterschriebenen Bewerbungsbogen „Festzeltbetrieb“ sowie zusätzliche angeforderte beziehungsweise notwendige Bewerbungsunterlagen digital als PDF, wie in den Vergaberichtlinie, Bewertungskriterien und dem Bewerbungsbogen aufgeführt.
Die genannten Dokumente für den Festzeltbetrieb können online auf www.landshut.de/dulten heruntergeladen oder mit einem Freiumschlag per Post angefordert werden.
Eine Bewerbung begründet keinen Rechtsanspruch auf Zulassung oder Zuweisung eines bestimmten Standplatzes. Mündliche Absprachen sind nicht rechtsverbindlich. Bewerberinnen oder Bewerber, die bis 28. Februar 2025 keine schriftliche Zusage erhalten haben, konnten nicht berücksichtigt werden. Eine schriftliche Absage wird nur auf Antrag erteilt.
Auch Bewerbungen für die Vergnügungs- und Verkaufsdult sind ab sofort und bis 15. Oktober 2024 möglich. Details hierzu sind über den bereits genannten Link zu entnehmen.
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Auszeichnung für Handarbeit, Tradition und Nachhaltigkeit: Die Schmalhaus-Eiskonditorei erhielt am Mittwochnachmittag, 31. Juli 2024, im Herner Rathaus den begehrten Schausteller-Award „Bester auf Crange“. Ein würdiger Rahmen für die Verleihung des Cranger Kirmes-„Oscars“ im Herner Ratssaal war der traditionelle Schaustellerempfang der Stadt, der immer einen Tag vor Beginn einer Cranger Kirmes stattfindet.
Hernes Oberbürgermeister Frank Dudda sagte in Richtung der beiden Preisträger, Vater Klaus und Sohn Kristoffer Krenz: „Ihr Unternehmen, die Eiskonditorei Schmalhaus, überzeugte unsere Jury durch Authentizität, Herzblut, Ideenreichtum und Konzept.“
Auch optisch, so Hernes Oberbürgermeister weiter, seien die Schmalhaus-Eiswagen echte Hingucker. „In ihnen wird das Kult-Eis immer frisch und mit viel Liebe und Sorgfalt zubereitet.“ Bei so viel Lob ergänzte Dudda den „Bester auf Crange“-Award noch und steckte Vater und Sohn Krenz die ersten beiden exklusiven Ehren-Pins mit dem Kirmesmaskottchen Fritz ans Revers. Verliehen wurde der Award übrigens für das Jahr 2023, da die Stadt Herne ihn immer rückwirkend für das vergangene Kirmesjahr vergibt.
Kristoffer Krenz, der in diesem Jahr mit zwei Eiswagen auf dem Cranger Festgelände steht: „Diese Auszeichnung macht uns sehr stolz. Wir fühlen uns geehrt.“ Und sein Vater Klaus ergänzte: „Ich bedanke mich auch bei unserer treuen Kundschaft in Crange. Hier macht das Arbeiten Spaß.“
Rezept ist ein wohlgehütetes Familiengeheimnis
Die Unternehmensgeschichte der Eiskonditorei Schmalhaus geht zurück bis ins Jahr 1860, als Wilhelm Schmalhaus in Oberhausen eine Konditorei gründete. Heute hat mit Kristoffer Krenz bereits die sechste Schmalhaus-Generation die Verantwortung übernommen. Das Schausteller-Unternehmen betreibt zwei Eiswagen, mit denen es auf Volksfesten wie der Cranger Kirmes oder auf Weihnachtsmärkten vertreten ist.
Der Familienbetrieb arbeitet nach eigenen Angaben seit über 100 Jahren nach demselben Rezept, das bis heute nur zwei Personen kennen. Kristoffer Krenz zu dem wohlbehüteten Familiengeheimnis: „Ich verrate nur drei Zutaten: Handarbeit, Tradition und Nachhaltigkeit.“ Das Kirmes-Eis, so Krenz, wird ohne Zusätze und Geschmacksverstärker hergestellt, und zwar in vier Sorten: Schokolade, Sahne, Erdbeer und Nuss. Die Eisherstellung erfolge direkt vor Ort in vier Eismaschinen pro Wagen vor den Augen der Kunden.
Für Oberbürgermeister Dudda ist die jährliche Verleihung des Awards gleichzeitig eine Wertschätzung der gesamten Schausteller-Branche: „Wenn Sie in Herne sind, blüht unsere Stadt auf. Die Verbundenheit mit der Cranger Kirmes ist nicht nur hier in Herne enorm, sondern im gesamten Ruhrgebiet. Denn sie schafft Begegnungen, zeigt, dass die Gesellschaft weiterhin stark ist und zusammenhält, aber auch, dass wir gemeinsam Spaß haben dürfen.“<
Sätze, die Albert Ritter, Vorsitzender des Deutschen Schausteller-Bundes (DSB), natürlich besonders gerne hörte. Er gab das Lob sofort zurück: „Es ist in unserer Branche nicht selbstverständlich, dass unsere Arbeit in solch einem würdigen Rahmen geehrt wird. Dies ist ein herausragender Schulterschluss und zeigt, dass wir hier in der Stadt auf Augenhöhe sind.“
Die Cranger Kirmes 2024 öffnet am Donnerstag, 1. August 2024, um 13:00 Uhr. Bis Sonntag, 11. August 2024, werden auf dem Festgelände am Rhein-Herne-Kanal zirka vier Millionen Besucher erwartet.
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Seit Jahrzehnten ist es ein Münchner Ferienklassiker für die gesamte Familie: Das Sommerfestival im Olympiapark. Auch in diesem Jahr dürfen sich Erwachsene wie Kinder von Freitag, 9. August 2024, bis Sonntag, 25. August 2024, auf 17 wunderbare Tage voller vielfältiger und abwechslungsreicher Angebote freuen.
Wie immer sorgen dabei die Buden und Fahrgeschäfte Münchner Schausteller für Unterhaltung und Nervenkitzel, laden die Gastro-Stände mit kulinarischen Schmankerln aus aller Welt zum Schlemmen und Genießen ein. Wie im Vorjahr warten im Kinderland auf dem Dach der Kleinen Olympiahalle sportliche und kreative Aktivitäten auf die jungen Festivalgäste.
„Ich freue mich sehr auf das Sommerfestival! Es bildet den Abschluss einer Reihe sehr erfolgreicher Events, die wir als Olympiapark-Team, 2024 selbst veranstalten. Das Programm unseres Ferien-Klassikers, das wir den Münchnerinnen und Münchnern und deren Familien präsentieren, bietet einmal mehr jede Menge Spaß und Unterhaltung mit Themenwochenenden, bekannten und liebgewonnenen Attraktionen und ganz neuen Angeboten“, so Olympiapark-Chefin Marion Schöne.
Und Bürgermeisterin Verena Dietl erklärt: „Das Sommerfestival, dessen Schirmherrschaft ich heuer wieder sehr gerne übernommen habe, ist ein wunderbares Ferien-Angebot für alle Münchner Familien und Gäste aus aller Welt. Es ist kaum mehr aus dem Veranstaltungsangebot Münchens wegzudenken. Hier ist wirklich für jeden etwas dabei. Aber vor allem Kinder können hier viel erleben und ereignisreiche Tage im wunderschönen Olympiapark verbringen.“
Zum Auftakt gibt es von Freitag, 9. August 2024, bis Sonntag, 11. August 2024, unter dem Motto „Bayern & Kultur“ Heimatfeeling satt. Unter anderem präsentieren an diesem Themen-Wochenende Trachtengruppen bayerische Traditionstänze, Brauereien führen sechs Wochen vor dem Wiesn-Auftakt schon einmal ihre Prachtgespanne durch den Olympiapark, dazu gibt es Schafkopf-Kurse. Am Sonntag, 11. August 2024, stehen ein Bauernmarkt mit regionalen Spezialitäten und natürlich erneut der schon beliebte Dackel-Day für alle Zamperl samt Frauchen und Herrchen auf dem Programm.
Von Donnerstag, 15. August 2024, bis Sonntag, 18. August 2024. kommen bei „Selfmade & Kunsthandwerk“ alle auf ihre Kosten, die ihrer Kreativität freien Lauf lassen wollen. Bei Bastelei und Malerei, bei Kursen und Workshops für Keramik und Siebdruck, für Armbänder und Makramee. Zum Abschluss der Themen-Wochenenden geht es von Freitag, 23. August 2024, bis Sonntag, 25. August 2024, bei „Body & Mind“ um die ganzheitliche Einheit von Körper, Geist und Seele, um Sport und Gesundheit, um Self-Care und Achtsamkeit: mit HIIT & Core, Sunset Yoga, SUP Yoga und vieles mehr beim Workout|side powered by Blackroll auf der Halbinsel, aber auch mit neuen Trendsportarten wie Air Badminton und Street Racket.
Wer es sich einfach gechillt bei einem kühlen Getränk in entspannter Umgebung gut gehen lassen möchte, der ist in der Capri-Bar auf der Halbinsel im Olympiasee genau richtig. Ermäßigte Preise bei den Fahrgeschäften gibt es an den beiden Kinder-Dienstagen am 13. und 20. August 2024, bevor das traditionelle Feuerwerk am Abend des 23. August 2024 den Himmel über dem Park zum Leuchten bringt. Das Sommerfestival im Olympiapark – 17 Tage grenzenloser Ferienspaß.
Eingerahmt wird das Sommerfestival übrigens wie immer vom fast zeitgleich stattfindenden Theatron-Musiksommer von Freitag, 8. August 2024, bis Dienstag, 20. August 2024, das auch in diesem Jahr an 18 Tagen mit einer breiten Palette an völlig unterschiedlichen und extrem spannenden Genres begeistern wird.
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Die Besucher von Bayerns zweitgrößtem Volksfest in Straubing haben von Freitag, 9. August 2024, bis Montag, 19. August 2024, die Qual der Wahl: Auch in diesem Jahr können sich Gäste aus aller Welt auf ein Spaß-, Unterhaltungs- und Stimmungserlebnis der Superlative in rund 130 Geschäften freuen. Der Vergnügungspark wird auch 2024 mit rund 100.000 Quadratmetern etwa so groß sein wie 15 Fußballfelder.
Spektakuläre neue Fahrgeschäfte
Eine Reihe an Fahrgeschäften, die erstmals in Straubing zu Gast sind, gehören nach Angaben der Organisatoren von der Straubinger Ausstellungs- und Veranstaltungsgesellschaft zu den besonderen Höhepunkten. Premiere am Gäubodenvolksfest feiert unter anderem die spektakuläre Riesenschaukel „Excalibur“ mit ihren rotierenden Gondeln in atemberaubenden 45 Metern Höhe. Ebenfalls erstmals dabei: das Hochfahrgeschäft „Skater“. Bei den zahlreichen Überschlägen mit freihängenden Beinen kommen Adrenalin-Junkies auf ihre Kosten. Abenteuerlustige können im „Crazy Outback“ das wilde Australien bei einer spaßigen Entdeckungsreise mit vielen Hindernissen erkunden.
Zeitlose Klassiker begeistern auch 2024
Die kurvige Achterbahn „Heidi – the Coaster“ transportiert die Gäste auf einer über 430 Meter langen Fahrstrecke in freidrehenden Vierergondeln. Die wilde Reise startet dort mit der schnellsten Auffahrt aller mobilen Achterbahnen auf der Welt. Zu den weiteren Highlights gehören „Feuer und Eis“ – eine rasante Fahrt durch Berge, Täler und Tunnel auf 280 Meter Schienenlänge – sowie „Sky Fall“. Dort erwartet die Besucher ein gigantischer 360 Grad Rund-um-Blick auf knapp 80 Metern Höhe und mehr als drei Sekunden freier Fall. Auch Volksfest-Klassiker wie ein mehr als 50 Meter hohes Riesenrad, Autoscooter und Wildwasserbahn fehlen nicht. Im „Dschungel-Camp“ erwartet Besucher eine Expedition in eine unbekannte Welt – „Dschungelprüfungen“ durch gefährliche Urwaldflüsse, verschlungene Pfade, Höhlen und Brücken inklusive.
Auf dem „XXL-Racer“ ist bei einer actionreichen Überkopffahrt bis zu einer Höhe von 55 Metern und einer Spitzengeschwindigkeit von 120 Stundenkilometern Gänsehaut garantiert. Auch auf dem „Skater“ kommen bei zahlreichen Überschlägen mit freihängenden Beinen alle diejenigen voll auf ihre Kosten, die den ganz großen Nervenkitzel suchen.
Volksfestspaß für die ganze Familie
Mit der „Wilden Maus“ erwartet Besucher zudem ein echter Klassiker unter den Familienachterbahnen. Wer es ruhiger mag, den lockt in der „Montgolfière“ ein familienfreundlicher Fahrspaß im Ballonkarussell. Bei einer Bootsfahrt in der „Lustigen Seewelt“ kommen auch die Kleinsten voll auf ihre Kosten. Mit dem Wellenflieger, einer Wildwasserbahn und „Happy Monster“ sind viele „Familienklassiker“ auf dem Festgelände vertreten. Ein 8.000 Quadratmeter großer historischer Bereich mit einem Nostalgie-Festzelt, Fahrgeschäften und kulinarischen Köstlichkeiten der guten alten Zeit soll auch in diesem Jahr Erinnerungen wecken und Jung wie Alt begeistern.
Mehr als 60 kulinarische Höhepunkte
Auch kulinarisch dürfen sich die Besucher auf zahlreiche Höhepunkte freuen. Sieben Festzelte werben auf Bayerns zweitgrößtem Volksfest in diesem Jahr mit klassischen und innovativen Schmankerln und Bierspezialitäten aus fünf Brauereien um den Appetit und Durst der Gäste. Mehr als 60 süße und salzige, heiße und kalte Imbiss-Optionen entlang der mehrere Kilometer langen „Genussmeile“ erwarten die rund 1,4 Millionen Besucher. Neben Volksfest-Klassikern wie Ochse, Hendl und Ente vom Grill, Spanferkel, Schweinshaxen, Spießbraten oder Steckerlfisch – beliebt sind Forellen und Lachsforellen – erfreuen sich auch vegane und vegetarische Alternativen wachsender Beliebtheit.
Traditionelles und Innovatives auf den Speisekarten
Dass Tradition und Innovation in Straubing hervorragend zusammengehen, beweisen die Menüs in den sieben Festzelten mit ihren rund 27.500 Plätzen: Dort finden sich in diesem Jahr neben Volksfest-Klassikern wie einem reschen „Wammerl-Krustenbraten mit Reiberknödel und Butterbrösel“, und der klassischen „Schweinshax’n“ auch zahlreiche vegetarische Alternativen: „Schwammerl in Rahm“ stehen genauso auf der Karte wie eine „grüne Bowl“ – verfeinert unter anderem mit einer handgemachter Erbsen-Guacamole.
Auch für Fleischfreunde gibt es viel Innovatives zu entdecken: vom Ochsenburger über eine „Brezen-Chicken-Bowl“ mit Backhendl, Obazda und Brezencroutons bis hin zur Bayerischen Genuss-Tapas-Variation. Auch Edles und Exklusives steht an den elf Festtagen zur Wahl — wie ein „Roastbeef vom Ochsen, zartrosa gebraten mit Portwein-Zwiebeljus, handgeschnittenes Wurzelgemüse, Kartoffelgratin und Röstzwiebeln“. Neben Klassikern wie Schoko-Früchten, Crêpes oder gebrannten Mandeln bieten auch die Festzelte wieder eine Reihe an süßen Köstlichkeiten wie Kaiserschmarrn, Apfelstrudel oder Zwetschgendatschi.
Kein offizieller Bieranstich
Eines wird beim Gäubodenvolksfest, dessen Geschichte bis ins Jahr 1812 zurückreicht, auch beim Thema Essen großgeschrieben: Tradition und Regionalität. Viele der Essenstände sind seit Jahrzehnten Stammgäste. Dass es bis heute keinen offiziellen Bieranstich („Ozapft is“) wie auf dem Münchner Oktoberfest gibt, geht auf den früheren Straubinger Oberbürgermeister Otto Höchtl zurück. Er verzichtete in den 1950er-Jahren aus Respekt vor den Münchnern darauf, diese zu kopieren. Dabei ist es bis heute geblieben. Dem Bierkonsum auf dem Fest tut das allerdings keinen Abbruch: Rund 700.000 Maß Bier und Radler wurden allein 2023 getrunken. Zudem ließen sich die Volksfestliebhaber unter anderem 39 Ochsen vom Spieß und etwa 50.000 Gickerl schmecken.
Die Veranstalter rechnen damit, dass in diesem Jahr der Durst und der Hunger der Besucher ähnlich groß sein werden wie im vergangenen Sommer.
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