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Kirmes/Volksfeste
- Redaktion

Premieren: Wildwasserachterbahn, Weißbierkarussell, Bingo und Kocherlball.
(km) Von Freitag, 22. September 2023, bis Dienstag, 3. Oktober 2023, ist wieder Herbstvolksfest in Ingolstadt. Den Beginn läuten um 17:30 Uhr die Schanzer Musikanten mit einem Standkonzert vor dem Festzelt Nordbräu, betrieben von Schneider Events, ein. Dort wird anschließend Oberbürgermeister Christian Scharpf das Herbstvolksfest mit dem traditionellen Fassanstich offiziell eröffnen.
Auf dem Festgelände an der Dreizehnerstraße kann sich das Publikum auf über 60 Schausteller und Fahrgeschäfte freuen, darunter zwei Premieren. Die erste ist die größte transportable Wildwasserachterahn von Blume, die das Wildwasser zum Thema macht. Freuen Sie sich auf ein feucht-fröhliches Fahrerlebnis der besonderen Art mit vielen Effekten und Besonderheiten. Ebenfalls zum ersten Mal in Ingolstadt ist das (Weiß-) Bierkarussell, das von der Altstadtbrauerei betrieben wird. Gemütlich seine Runden drehen und dabei ein kühles Weißbier genießen – was begehrt das bayerische Herz mehr.
Fliehkraft-Träume bei Groß und Klein lässt dann „The King“ wahr werden. In dieser gigantischen Riesenschaukel erleben die Fahrgäste 360-Grad-Drehungen und doppelte Loopings – und das alles in einer Höhe von 25 Meter. Wer es gemütlicher angehen möchte, der steigt in eine Gondel des Movie Star. Mit diesem Riesenrad geht es hoch hinauf auf knapp 40 Meter und ermöglicht damit einen großartigen Blick über die Stadt und die Region. Nicht fehlen dürfen freilich Klassiker wie unter anderem die Leopardenspur, Break Dance, das Super Hupferl und viele weitere Fahrgeschäfte für Groß und Klein.
Fahrvergnügen auf der einen Seite, kulinarische Schmankerl und bayerische Gemütlichkeit auf der anderen: Auf dem Herbstvolksfest steht ein Festzelt von Nordbräu, zudem lädt Herrnbräu zu einem gemütlichen Ausschank mit kleinem Sitzareal. „Damit ist es uns gelungen, alle örtlichen Brauereien auf dem diesjährigen Herbstvolksfest zu haben“, freut sich Amtsleiter Tobias Klein.
An allen Volksfesttagen erwartet die Besucherinnen und Besucher ein ansprechendes und abwechslungsreiches musikalisches Programm, die Maß des extra gebrauten Festbiers kostet 11,20 Euro. Zusätzlich rundet die Fischhütte der Familie Schön die Gaumenfreuden ab.
Auch lohnt ein Besuch auf dem Warenmarkt, der sich ebenfalls auf dem Festgelände an der Dreizehnerstraße befindet. Zu erreichen über einen eigenen Eingang (westlich am Festgelände) lädt der Warenmarkt ein zum Bummeln und Einkaufen, wo es von Haushaltswaren bis hin zum Modeschmuck viele tolle Schnäppchen zu entdecken gibt.
Zudem gibt es auf dem Herbstvolksfest eine weitere Premiere: Zum ersten Mal findet am Sonntag, 1. Oktober 2023 von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr im Nordbräu-Festzelt der Kocherlball statt. Offiziell eröffnet wird die traditionelle Tanzveranstaltung, die unter dem Motto „Tradition pur“ steht, um 8:00 Uhr von Franz Wöhrl.
Aufspielen werden die Dellnhauser Musikanten und Franziska Straus vom Donaugau-Trachtenverband und Monika Ketterl, begeisterte Volksmusikerin und Musiklehrerin, führen durch das Programm. Sie erzählen von traditionellen bairischen Tänzen, wie Polka, Walzer, Dreher oder Figurentänze. Sie erklären die Schrittfolge und tanzen gerne auch vor, verständlich und motivierend sowohl für erfahrene Volkstänzer als auch Tanzneulingen. In den Tanzpausen sind Volkstanzgruppen wie zum Beispiel die Landsmannschaft der Banata Schwaben und die Siebenbürger Sachsen zu sehen, die ihre Trachten und Volkstänze zeigen.
Der Eintritt ist frei, Platzreservierungen sind nicht erforderlich. Traditionell kommt man in der Lederhosn und im Dirndl oder in Dienstbotenuniform, aber auch mit Straßengwand sind alle herzlich Willkommen - zum Zuschauen und Tanzen. „Wir freuen uns über das Miteinander, das zamrücken, wenn noch a Platzerl frei ist und das Abstand halten, wenn jemand das wünscht“, sagt Tobias Klein.
Im 19. Jahrhundert trafen sich im Sommer die Münchner Hausangestellten von 5:00 Uhr bis 8:00 Uhr am Chinesischen Turm zum Tanzen. Im Anschluss mussten sie aber schnell wieder nach Hause zu den Herrschaften, um das Frühstück zu bereiten. Das Wort „Kocherl“ stammt aus dieser Zeit, denn Dienstmägde, Diener, Haushälterinnen, aber vor allem das Küchenpersonal wurden so genannt. Im Jahr 1904 wurde die Veranstaltung aus „Mangel an Sittlichkeit“ verboten. Seit der Feier zum zweihundertjährigen Bestehen des Englischen Gartens 1989 findet der Kocherball in München wieder jährlich statt.
Weiterer Höhepunkt des Ingolstädter Herbstvolksfests ist der Seniorennachmittag am Dienstag, 26. September 2023, mit gleich noch einer Premiere: An diesem Tag können die Besucher ab 14 Uhr im Nordbräu-Festzelt Bingo spielen. Jedes Spielfeld besteht aus einer Matrix von fünf Mal fünf Zahlen und bei jeder Bingo-Ziehung wird es spannend: Stimmen fünf Zahlen in waagerechter, senkrechter oder diagonaler Reihe mit den ermittelten Gewinnzahlen überein, haben Sie ein Bingo. Als Preis winken ein Hendl und eine Maß. Die Spielleitung übernimmt das Ingolstädter Bürgerhaus, das in Kooperation mit dem Kulturamt das Bingo-Spiel veranstaltet.
Am Mittwoch, 27. September 2023, können sich Eltern und Kinder auf den Familiennachmittag freuen. Nicht zu vergessen die Feuerwerke an den beiden Freitagen, 22. und 29. September 2023, jeweils 22:00 Uhr, die den Himmel in leuchtende Farben tauchen werden.
Am Samstag, 23. September 2023, steht der große Festumzug auf dem Programm. Um 13:00 Uhr beginnt das Standkonzert der Festkapellen der Brauereien und die Aufstellung der Teilnehmer des Festumzugs im Klenzepark (Fußgänger-/Radfahrweg am südlichen Donauufer). Der Festzug startet um 14:00 Uhr am Brückenkopf. Ehrengäste, Stadträte und Festwirte bilden unmittelbar nach den Festkapellen die Spitze des Festumzugs. Folgender Streckenverlauf ist vorgesehen: Brückenkopf – Konrad-Adenauer-Brücke – Donaustraße – Rathausplatz – Mauthstraße – Ludwigstraße – Georg-Oberhäußer-Straße – Holzmarkt – Proviantstraße – über die Dreizehnerstraße zum Festplatz. Dort endet der Festzug am Nordbräu-Festzelt.
Die Öffnungszeiten des Herbstfests sind:
• Freitag, Eröffnungstag von 15:00 Uhr bis 23:00 Uhr
• Samstag, Montag bis Freitag, Feiertag von 13:00 Uhr bis 23:00 Uhr
• Sonntag von 11:00 Uhr bis 23:00 Uhr
• Optionale Öffnungszeit bis 24:00 Uhr
Die Öffnungszeiten des Warenmarktes sind:
• Freitag, 22. September 2023, Eröffnungstag von 15:00 Uhr bis 22:00 Uhr
• Freitag, 29. September 2023 von 13:00 Uhr bis 22:00 Uhr
• Montag bis Sonntag, Feiertag von 13:00 Uhr bis 20:00 Uhr
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Stadt zieht positive Bilanz zum Pfaffenhofener Volksfest.
(km) Der Wettergott war dem 73. Pfaffenhofener Volksfest wohlgesonnen: Pünktlich zum Festzug am 1. September 2023 verschwanden die dunklen Regenwolken am Himmel und es herrschte zwölf Tage lang durchgehend bestes Volksfest-Wetter. Die Besucherinnen und Besucher nutzen das aus: Tausende Gäste strömten tagtäglich auf den Festplatz an der Türltorstraße. Alle Beteiligten sind mit dem Verlauf der „Pfaffenhofener Wiesn“ rundum zufrieden. So waren neben den klassischen Veranstaltungen wie dem Steinheben, dem Familien- und Kindernachmittag und dem Vereinsabend auch einige neue Programmpunkte der Festwirte besondere Besuchermagneten.
Volksfestreferent Richard Fischer zeigte sich begeistert:
„Das Volksfest 2023 kann – nicht zuletzt dank des Wetters – als großer Erfolg
gesehen werden. Die Atmosphäre auf dem Platz, die Stimmung in den Zelten und die
Auswahl an leiblichen und seelischen Freuden waren im Gesamtbild einfach
stimmig. Und so freut es mich ganz besonders, dass wieder so viele
unterschiedliche Leute zusammengekommen sind. Das ist es, was das Pfaffenhofener
Volksfest ausmacht, und das ist es, was wir beibehalten wollen.“
Eine Kennzahl des Erfolges ist in jedem Jahr die Menge der ausgeschenkten Getränke: 1.007 Hektoliter Getränke, davon 701 Hektoliter Bier, wurden an den zwölf Festtagen in den drei Zelten samt Biergärten ausgeschenkt. Damit reiht sich das diesjährige Pfaffenhofener Volksfest unter die insofern fünf erfolgreichsten „aller Zeiten“ ein. Sobald die Marke von 1.000 Hektolitern erreicht ist, kann aus Sicht der Stadtverwaltung von einem außergewöhnlich guten Jahr gesprochen werden.
Auch das Programm in den drei Festzelten kam bei den Gästen gut an. Die Festwirte setzten heuer auf eine Mischung aus altbewährten und neuen Programmpunkten. Von klassischer Blasmusik im Festzelt Tradition bis hin zu Partybands in den anderen Bierzelten war alles dabei. Neue Veranstaltungen waren beispielsweise die Erste Pfaffenhofener Mädels-Wiesn und eine Mallorca-Party im Zelt „Zum Spitz“ sowie die meistbesuchte Veranstaltung – der Auftritt von Ballermann-Entertainerin Mia Julia – im Festzelt Schneider. Auch am Landkreis-Vereinsabend ebenso wie am Montagabend beim Steinheben war das große Bierzelt sehr gut besucht. Für den traditionellen Volksfest-Sport meldeten sich deutlich mehr Teilnehmerinnen und Teilnehmern an als im vergangenen Jahr.
Neu auf dem diesjährigen Volksfest war, dass Kartoffeln teilweise und Backwaren, Bier und Käse ausschließlich in Bio-Qualität angeboten wurden. Auch diese Umstellung kann als Erfolg verbucht werden.
Auch aus Sicht der Polizei und des Sicherheitsdienstes lief das Volksfest äußerst ruhig und friedlich ab: es gab lediglich eine telefonische Beschwerde wegen Ruhestörung und zwei alkoholbedingte Vorkommnisse bei den Verkehrskontrollen. Letztlich hat sich das Sicherheitskonzept mit starker, sichtbarer Präsenz von Sicherheitsdienst und Polizei erneut bewährt.
Insgesamt 94 Versorgungen hatte der BRK-Sanitätsdienst auf dem Volksfestplatz an den zwölf Tagen zu leisten. Sechs Personen mussten ins Krankenhaus gebracht werden, dabei handelte es sich jedoch größtenteils um Wundversorgungen.
„Bei bestem Wetter konnten die Pfaffenhofenerinnen und Pfaffenhofener ein friedliches Volksfest mit bester Stimmung genießen“, brachte Hauptamtsleiter Hans-Dieter Kappelmeier sein Resümee zum Volksfest 2023 auf den Punkt.
Das Volksfest in Zahlen
• Mit nur zwei Anzapf-Schlägen eröffnete Bürgermeister Thomas Herker auf der Bühne im großen Festzelt das 73. Pfaffenhofener Volksfest.
• Über 60 Vereine, Organisationen und Brauereien nahmen am prächtigen Festzug teil. Insgesamt zählte der Ausmarsch über 1.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
• Im Vergnügungspark gab es rund 40 Los- und Schießbuden, Brotzeitstände und Fahrgeschäfte.
• 1.007 Hektoliter Getränke wurden an den zwölf Festtagen in den drei Zelten samt Biergärten ausgeschenkt, davon waren 701 Hektoliter Bier.
• 2.900 von zirka 4.100 angeschriebenen Seniorinnen und Senioren folgten der Einladung der Stadt zu Bier und Hendl in die Festzelte.
• 218 Vereine kamen am Großen Landkreisvereinsabend zusammen. Davon wurden acht Vereine ausgelost, die sich in drei Wettkämpfen – einem Wissensspiel, im Maßkrug-Stemmen und im Schatzspiel – messen konnten. Als Preis erwartete sie 50 Liter Freibier beziehungsweise Geldpreise. Insgesamt wurden 2.000 Bier- und Hendlgutscheine von den Festwirten ausgegeben.
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Bildungszentrum, Vereine und Bundeswehr ziehen an einem Strang.
(km) Der Herbstfestmontag am 25. September 2023 in Niederstetten, offiziell der „Familientag“ und der „Tag der Vereine und Betriebe“ hält für die Kinder eine heißgeliebte Attraktion in petto: Bundeswehr, Bildungszentrum, Feuerwehr, Schwäbischer Albverein, TVN und Gewerbeverein richten gemeinsam mit der Stadt Niederstetten die Kinderspielwiese aus.
Generationen von Kindern haben sich schon durch den
Parcours verschiedenster Aktivstationen gespielt und am Ende, nach erfolgreichem
Abschluss, in den großen Topf mit den Freichips gegriffen die von der Stadt
Niederstetten und den Schaustellern zur Verfügung gestellt werden.
Und wer gerne die eine oder andere Runde mehr auf dem Karussell oder dem Scooter drehen will, für den bieten die Schausteller, es ist immerhin „Familientag“, am Montagnachmittag vergünstigte Preise an.
Doch auch das alljährliche Highlight des Nachmittags – die Kinderverpflegung – darf natürlich nicht fehlen. Und diese wird nicht einfach so bereitgestellt. In Niederstetten wird sie mit einem Hubschrauber der Bundeswehr eingeflogen.
Doch nicht nur dort unterstützt das in Niederstetten stationierten Transporthubschrauberregiment 30. Auch diverse Spielstationen werden von Regimentsangehörigen betreut und mit helfenden Händen wird tatkräftig bei Auf- und Abbau sowie bei der Kinderverpflegung mit angepackt. zirka 1.100 Soldatinnen und Soldaten und zivile Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in der Hermann-Köhl-Kaserne. Ein großer Teil der Bundeswehrbediensteten lebt hier mit Familie, fühlt sich als „Steidemer“ und will sich am „Steidemer“ Fest der Feste – dem Herbstfest – einbringen.
Einen wichtigen Teil tragen auch die Vereine bei, die das Bildungszentrum schon viele Jahre bei der Durchführung unterstützen. So stellt der Gewerbeverein jedes Jahr großzügig die Preise der Verlosung nach der Kinderwiese zur Verfügung und auch Freiwillige Feuerwehr, die Fußballabteilung des TV Niederstetten und der Schwäbische Albverein bringen sich ein.
Beginn der Kinderwiese ist um 13:.00 Uhr und gegen 16:00 Uhr werden im Festzelt die Gewinner der Kinderwiese ausgelost.
Zum Abschluss des Herbstfestets ist also nochmal jede Menge geboten, bevor mit dem traditionellen „Winzertanz bei Nacht“ und der letzten Festzeltparty des Jahres mit den „Grumis“ das Herbstfest 2023 zu Ende geht.
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Ein Mann muss sich wegen Verletzung des Intimbereichs verantworten.
(km) Am Sonntagabend gegen 19:30 Uhr wurde ein 28-jähriger Mann aus Italien im Hofbräuzelt auf dem Oktoberfest von einer australischen Wiesnbesucherin dabei beobachtet, wie er ihrer 23-jährigen Freundin, ebenfalls aus Australien, unter das Dirndl filmte.
„Der Italiener konnte durch den Sicherheitsdienst bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums München.
Und er fügte hinzu: „Nach einer Sicherheitsleistung von mehreren hundert Euro wurde er entlassen.“
Die Polizei hat gegen den 28-Jährigen eine Anzeige wegen Verletzung des Intimbereichs durch Bildaufnahmen aufgenommen.

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Ein Unbekannter fügte einer Bedienung mit einem Bierkrug eine blutende Kopfplatzwunde zu.
(km) Am Samstagabend gegen 22:15 Uhr, kam es in einem Wiesn-Festzelt zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen Wiesnbesuchern. Eine 46-jährige Bedienung aus dem Landkreis Straubing-Bogen wollte daraufhin den Streit schlichten.
Doch dann nahm ein bislang unbekannter Mann einen Maßkrug und schlug ihm so massiv auf den Kopf der Bedienung, dass der Glaskrug zerbrach.
„Die Bedienung erlitt eine stark blutende Kopfplatzwunde und wurde umgehend ärztlich versorgt“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums München.
Und er fügte hinzu: „Der Täter konnte unerkannt flüchten.“
Die weiteren Ermittlungen in diesem Fall führt das Kommissariat 24 der Münchner Kriminalpolizei.
Der Täter wurde folgendermaßen beschrieben:
Er war mit einer Fake-Tracht, also einer Stofflederhose und einem grün-weiß-kariertem Trachtenhemd bekleidet. Er trug zur Tatzeit einen Vollbart und sprach Spanisch.
Die Polizei fragt: „Wer hat im angegebenen Zeitraum im Armbrustschützen-Festzelt, Station 53/54 im Gangbereich, Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?“
Hinweise dazu nimmt das Polizeipräsidium München, Kommissariat 24 unter der Telefonnummer (0 89) 29 10-0 entgegen.

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