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- Große Maikirmes in Nordhorn
- Mit der Auer Maidult startet die Münchner Dultsaison 2025
- 1,4 Millionen Gäste auf dem Frühlingsdom
- Erster Bieranstich am Haupteingang: Sensationeller Auftakt des Nürnberger Frühlingsfestes
- Sonniger und friedlicher Frühlingsfestauftakt am Osterwochenende
- Fahrgeschäfte auf der Gösselkirmes in Geseke
- Gösselkirmes 2025 in Geseke
- Neuheiten im Panorama Park
- Beschicker des Frühjahrsmarktes in Stade
Kirmes/Volksfeste
- Redaktion
Der ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Bosbach hat beim
traditionellen Montagsempfang der Stadt Vechta auf dem Stoppelmarkt für
ausgelassene Stimmung gesorgt.
(km) In Kühlings
Niedersachsenzelt konnte er mit seiner Festrede mehr als 1.000 Besucherinnen und
Besucher begeistern. Bosbach erhielt lang anhaltenden Applaus, alle Gäste
erhoben sich von ihren Sitzen.
Zuvor hatte Bosbach mit Bürgermeister Kristian Kater nach einem Frühstück auf dem Hof Schmedes das Marktgelände erkundet. Gemeinsam mit Kater drehte Bosbach einige Runden im Fahrgeschäft „Musikexpress“ und probierte Kilmerstuten mit Schinken am Traditionsstand von Ludger Fischer. Ministerpräsident Stephan Weil schloss sich der Gruppe an, um gemeinsam das Festzelt zu betreten.
Kater zeigte sicher sehr froh darüber, dass Stephan Weil erneut auf dem Stoppelmarkt anwesend war: „Seit 10 Jahren bist du jetzt Ministerpräsident unseres schönen Bundeslandes und es gibt Menschen, die sagen, dass du nur deshalb immer wieder für dieses Amt kandidierst, weil du es so toll findest, hier auf dem Stoppelmarkt zu sprechen.“
Weil bestätigte in seiner Rede, dass er ein großer Fan des Stoppelmarktes sei: „Der Stoppelmarkt ist sowas, wie ein Teil meines Biorhythmus geworden.“ Das riesige Volksfest sei „durch nichts zu ersetzen“ und ein „Festival der Völkerverständigung“. So klärte er während seiner Rede den Festredner und Rheinländer Wolfgang Bosbach über die Unterschiede zwischen Menschen aus Niedersachsen und dem Rheinland auf. Rheinländer seien redselige Frohnaturen, während die Niedersachsen schweigsam und humorvoll seien. Beide kämen jedoch gut miteinander aus.
Bosbach bedankte sich zu Anfang seiner Festrede für die Einführung von Stephan Weil: „Ich weiß jetzt, wie es in Ihrem Inneren aussieht.“ Der CDU-Rechtsexperte freute sich über die zahlreichen Menschen aus verschiedenen Parteien, die den Stoppelmarkt begleiten. „Demokraten eint viel mehr, als dass es sie trennt. Wir betonen die Unterschiede nur zu sehr“, bemerkte Bosbach. Er bat alle Anwesenden, unabhängig ihrer politischen Heimat, den „Feinden der Demokratie“ entgegenzutreten.
Vor allem zeigte sich der ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete während seiner Festrede humorvoll. Er habe viele Hinweise bekommen, was er während der Festrede sagen solle. Ein Tipp sei gewesen, aus dem neuen CDU-Grundsatzprogramm zu zitieren. „Wer weckt mir dann 1000 Leute auf“, scherzte Bosbach. Er habe sich zudem gefragt, warum er als Redner auf dem Montagsempfang ausgewählt wurde. Er sei wohl ein „knochentrockenes und konservatives Gegenmodell zu Lilo Wanders“. Die Schauspielerin hatte den diesjährigen Stoppelmarkt als Ehrengast eröffnet.
Am Ende seiner Rede beschwor Bosbach die Anwesenden noch einmal trotz der zahlreichen Probleme nicht die Hoffnung zu verlieren und Spaß auf dem Stoppelmarkt zu haben. „Nichts wird besser, nur weil wir nicht mehr fröhlich feiern“, betonte Bosbach.
Vor den Zelteingängen erreichte das Stoppelmarktleben inzwischen den nächsten Höhepunkt. Zehntausende Menschen feierten noch lange Vechtas fünfte Jahreszeit, die am Dienstag mit dem Feuerwerk endet.
Das Foto zeigt Wolfgang Bosbach (links) und Bürgermeister Kristian Kater, die viele Runden im Musikexpress drehen.
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- Redaktion
Kindernachmittag und kostenloses Programm im Historischen Bereich.
(km) Am Mittwoch, 16. August 2023 bietet der Kindernachmittag von 11:30 Uhr
bis 19:00 Uhr mit halben Fahrpreisen und Sonderaktionen ein preiswertes
Vergnügen beim Gäubodenvolksfest Straubing.
Um 16:00 Uhr wird wieder eine Kinderdisco im Historischen Bereich veranstaltet. Bis etwa 18:00 Uhr können hier Kinder von zirka drei bis zwölf Jahren mit „Clown Alexandra“ tanzen. Es werden Mitmachlieder, Musikspiele und Luftballonmodellage für Groß und Klein angeboten. Veranstaltungsort ist die Bühne im Historischen Bereich. Der Eintritt ist frei.
Bereits Tradition hat im Historischen Bereich der Nostalgie Circus Carlos. Die Zirkusfamilie Kollmann schlägt wieder ihr Zelt auf und zeigt in der achten Generation an allen Festtagen um 14:00 Uhr und 18:00 sowie an den Samstagen, Sonntagen und am Feiertag zusätzlich um 12:00 Uhr Zirkusvorstellungen.
Am Kindernachmittag findet zusätzlich um 14:00 Uhr eine Zirkusschule mit Mitmach-Programm statt. Ebenfalls am Kindernachmittag wird um 15:00 Uhr ein Kasperltheater gezeigt. Abends schließt das Programm des Zirkus um 20:30 Uhr mit einer Feuer-Show.
Bei allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei
Von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr können Kinder heuer echte Prinzessinnen und Superhelden auf dem Festplatz treffen und mit Ihnen zusammen Fotos machen.
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Bis zum Sonntagabend werden 3,8 Millionen Besucher auf dem größten
Volksfest in NRW erwartet.
(km) „Crange lebt!“ Dieses Fazit
zogen am Sonntagmittag Schausteller, Organisatoren sowie Hilfs- und
Rettungskräfte zur Cranger Kirmes 2023. Etwa zwölf Stunden vor dem Ende des
Rummels am Rhein-Herne-Kanal waren die Wetterkapriolen der ersten fünf von elf
Kirmestagen vergessen. Bis in die Nacht von Samstag auf Sonntag hatten, so die
veranstaltende Stadt Herne und die Polizei, 3,4 Millionen Gäste das größte
Volksfest in NRW besucht. Die meisten Menschen, nämlich 475.000, waren am
zweiten Kirmes-Freitag auf dem Platz. Wenn am Sonntag um Mitternacht die letzte
Karussellfahrt endet, die letzten Mandeln geröstet sind, sollen es 3,8 Millionen
Menschen gewesen sein.
Trotz dieser hohen Zahl an Besuchern sprachen Polizei, Feuerwehr und das DRK von einer „sehr ruhigen Kirmes“, die Einsatzzahlen lagen in etwa auf dem Niveau der Vor-Corona-Jahre.
„Eine Kirmes voller Höhepunkte“ nannte Kirmesdezernent Frank Burbulla die 539. Auflage. Dazu gehörten für ihn die offizielle Eröffnung mit dem NRW-Ministerpräsidenten Hendrik Wüst und seiner Stellvertreterin Mona Neubaur, der Auftritt von Schlagerstar Michelle, der große Festumzug mit ca. 4.000 Teilnehmenden und 150.000 Schaulustigen am Straßenrand, die vier Hochzeiten im Bellevue-Riesenrad, aber auch die – nicht nur wetterbedingt – gut angenommenen Indoor-Veranstaltungen wie das ausverkaufte „Schlagerherz“ in der Cranger Festhalle. Auffällig: „Es waren wieder mehr Familien und auch älteres Publikum auf dem Platz. Im letzten Jahr hatten sich diese beiden Gruppen coronabedingt etwas zurückgehalten“, so Burbulla.
Verbunden mit einem riesigen Dank an die Anwohner für deren Geduld, Gelassenheit und Verständnis lud der Kirmesdezernent dann zur Cranger Kirmes 2024 ein, die am Donnerstag, 1. August, beginnen wird. Vielleicht mit einem ganz besonderen Stargast, denn Frank Burbulla schloss sich am Sonntag der von der neuen NRW-Kirmeskönigin Pauline I. ausgesprochenen Einladung an Heidi Klum „sehr gerne an. Sie muss ja nicht unbedingt singen, das könnte ja ihr Ehemann“.
Kirmes-Chef Werner Friedhoff, in Herne Leiter des Fachbereichs Öffentliche Ordnung, freute sich über die „rundum gelungene Organisation“. Positiv sei die Zusammenarbeit mit Schaustellern und den Rettungskräften gewesen, „da wir uns auf Augenhöhe begegnen“. Einziges Manko: „Uns fehlen Parkflächen im Umfeld, sowohl für die Besucher als auch für die Schaustellenden. Das ist und bleibt das größte Problem unserer Kirmes. Da sind wir gefordert und müssen Lösungen finden.“
Friedhoff setzt dafür unter anderem auf die Planungen für den Umbau des Geländes an der Franzstraße, wo befestigte Flächen für Schausteller und Besucher entstehen sollen. Bei den Fahrgeschäften wurden, so der Kirmes-Chef, alle vier Neuheiten besonders gut angenommen. „Hoch im Kurs standen aber auch das Looping-Karussell Infinity dank eines hervorragenden Standplatzes und der Ausschank-Betrieb Traber, der ebenfalls erstmals an einem neuen Ort auf der Kirmes zu finden war.“
Patrick Arens, Präsident des Bundesverbands Deutscher Schausteller und Marktkaufleute e.V., sprach von einer friedfertigen und positiven Stimmung sowie „einem Fest für die ganze Familie“. Vor allem der zweite Teil der elf Kirmestage habe für stabile Umsätze gesorgt, denn „nach dem verregneten Start haben die Crange-Besucher die Wochentage einfach zu Samstagen und Sonntagen gemacht“. Überhaupt seien für die Schaustellenden die Besucher das zentrale Element „auf Crange“: „Wir brauchen keine Heidi Klum. Crange lebt von Menschen, nicht von Promis.“
Polizei, Feuerwehr und DRK zogen am Sonntagmittag ebenfalls Bilanz und sprachen von einer „ruhigen Kirmes mit einer guten bis sehr guten Stimmung“, so 1. Polizeihauptkommissar Roland Werfel, Leiter der Wache Wanne-Eickel. Die Polizei zeigte starke Präsenz auf dem Platz und notierte dabei „ganz leicht erhöhe Einsatzzahlen“ im Vergleich zu 2022. Diese hatte auch die Feuerwehr, „aber ausschließlich Routine“, sagte Benjamin Grunau von der Berufsfeuerwehr Herne. Ihr größter Einsatz sei das Ab-pumpen des Schausteller-Standplatzes an der Franzstraße gewesen. Diesen hatten die starken Regen-fälle unter Wasser gesetzt. Geringere Einsatzzahlen als in 2022 verzeichnete das DRK. Acht Kinder, die auf dem Gelände plötzlich vermisst wurden, wurden wieder mit ihren Familien vereint, „auch dank der auf der Kirmes verteilten Armbänder, auf denen die Telefonnummer von Mutter oder Vater stehen“, freute sich Benedikt Harting, Wachleiter beim DRK.
Das Abschlussfeuerwerk am heutigen Sonntag, 13. August 2023, kann ab 22:30 Uhr wie geplant steigen. Es dauert ebenso wie das Eröffnungsfeuerwerk rund eine Viertelstunde. Die Cranger Kirmes 2023 endet am heutigen Sonntag um Mitternacht.
Die nächste Cranger Kirmes lädt vom 1. August 2024 bis 11. August 2024 ein. Die offizielle Eröffnung ist für Freitag, 2. August 2024, geplant.
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12.732 Euro für den guten Zweck sind das Ergebnis des jährlichen
Stoppelmarkt-Kicks.
(km) Bei dem traditionellen Benefizturnier
siegte ein Allstar-Team um die Kult-Fußballer Ailton und Nelson Valdez gegen
eine Mannschaft der Stoppelmarkt-Schausteller (2:0) und der Stadt Vechta (6:1).
Auf dem Sportplatz am Oyther Berg zeigten die Ex-Profis, zu denen auch Aaron
Hunt, Manfred Kaltz und Ansgar Brinkmann zählten, ihr Können. „Wenn Stars nach
Vechta kommen, ist das immer etwas ganz Besonderes“, sagte Jürgen Meyer,
Vorsitzender des Vechtaer Schaustellervereins.
„Ich freue mich, dass so eine gewaltige Summe bei dem Turnier zustande gekommen ist“, sagte Bürgermeister Kristian Kater. Eine Hälfte der Rekordsumme geht an den Sozialdienst katholischer Frauen, die andere Hälfte an das Projekt Ikatu der Florian-Wellmann-Stiftung in Paraguay, der Heimat von Nelson Valdez. Valdez unterstützt das Hilfsprojekt, mit dem insbesondere Kinder aus armen Familien unterstützt werden. „Im Namen der Kinder in meinem Dorf sage ich jetzt schon einmal danke“, sagte Valdez.
Der Sozialdienst katholischer Frauen investiert das Geld in die „Warme Stube“. Dieser soll ein Begegnungsort für Jung und Alt sein. In gemeinschaftlicher Runde wollen sie den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken, Gespräche führen und auch generationsübergreifende Beziehungen fördern.
Nelson Valdez (6. von rechts) freut sich über die Unterstützung für seine Heimat.
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Die 25. NRW-Kirmeskönigin ist die erste mit Wurzeln im
Schaustellergewerbe.
(km) Die Familie der 20-jährigen Pauline
Schäfer ist stolz darauf, bereits in der siebten Generation Schausteller zu
sein. Gestern dankte, wie es die Tradition verlangt, am letzten Donnerstag einer
Cranger Kirmes, die NRW-Kirmeskönigin ab. Melina I., die mit bürgerlichem Namen
Melina Wilmsen heißt, gab ihr hohes Amt an ihre Nachfolgerin ab.
Die Entscheidung für Pauline I. wurde am Donnerstagabend im Ausschankbetrieb „Zum Ritter“, direkt am Rhein-Herne-Kanal, bekanntgegeben. Begleitet wurde die Wahl der neuen NRW-Kirmeskönigin von einem musikalischen Rahmenprogramm. „Vor genau 25 Jahren wurde die erste NRW-Kirmeskönigin auf Crange gewählt“, so Albert Ritter, Präsident des Deutschen Schaustellerbunds e. V. Vorbild seien die Weinköniginnen in der Pfalz oder Rheinhessen gewesen.
Pauline I. tritt nun für die nächsten zwölf Monate als Repräsentantin aller Volksfeste in Nordrhein-Westfalen auf. Zu ihren Aufgaben gehören Eröffnungen, Rundgänge mit Kindern aus sozialschwachen Familien und der Auftritt bei der Verleihung des Goldenen Kirmespferdes.
Pauline I. kommt aus Schwerte an der Schwelle zum Ruhrgebiet und kennt alle Rummelplätze in diesem Land. „Die repräsentativen Aufgaben, die das Amt der Kirmeskönigin mit sich bringt, sind für mich schon deshalb praktisch, weil wir mit der Familie auf vielen Plätzen vor Ort sind“, freut sich die NRW-Kirmeskönigin auf ihre Amtszeit. „Ein bisschen habe ich es mir immer schon gewünscht, einmal Kirmeskönigin zu sein. Mein Opa war ein großer Förderer und hat immer die Jugend an das Schaustellergewerbe herangeführt.“
Wortgewandt ist Pauline ohnehin, schließlich gehört es zu ihrer Arbeit, im Familienbetrieb am Voodoo Jumper zu rekommandieren. Ihre Familie steht zurzeit u.a. mit zwei Fahrgeschäften auf dem Kirmesplatz am Rhein-Herne-Kanal, mit dem Shake ’n’ Roll und dem Voodoo Jumper.
Ihr erster Live-Auftritt ist im Rahmen der heutigen 45-minütigen Live-Sendung „Lokalzeit live“ ab 20.:15 Uhr im WDR-Fernsehen geplant. Später stehen unter anderen die große Schützenkirmes in Neuss an, wo sie an der Spitze des Festumzugs mitfährt, und schließlich der Saisonabschluss bei der Allerheiligenkirmes in Soest.
Das Foto zeigt Pauline I. vor dem Fahrgeschäft „Shake ’n’ Roll“.
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