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Kirmes/Volksfeste
- Redaktion
So sind Sie gut für das 188. Oktoberfest in München gerüstet.
(km) Ab Samstag, 16. September 2023, herrscht in München - diesmal 18 Tage, Ausnahmezustand. Das gilt auch für die Bundespolizei, die zum 188. Oktoberfest wieder Unterstützung aus ganz Deutschland bekommen wird. Die zusätzlichen Beamten werden ihren Dienst vorwiegend im Hauptbahnhof, am Wiesnbahnhof Hackerbrücke sowie der S-Bahn-Stammstrecke aber auch am Ostbahnhof und im Pasinger Bahnhof versehen. Es gilt, allen Oktoberfestbesuchern eine „sichere An- und Abreise“ zu gewährleisten.
Bereits seit einigen Wochen hat sich die Bundespolizeiinspektion München im Hinblick auf die bevorstehende Wiesn mit der Einsatzplanung beschäftigt. Trotz der hohen Einsatzbelastung wegen der anhaltenden Migrationslage an den Grenzen, wird Verstärkung aus dem gesamten Bundesgebiet in München erwartet. Wie jedes Jahr wird eine große Anzahl der Wiesnbesucher den Weg zum Festgelände und zurück mit öffentlichen Verkehrsmitteln, auch der Deutschen Bahn zurücklegen.
Das Motto der Bundespolizei lautet deswegen: „Sicher zur Wiesn und auch wieder nach Hause“. Mehr als 200 Bundespolizistinnen und Bundespolizisten werden zu Spitzenzeiten im Rahmen des 188. Oktoberfestes zeitgleich im Einsatz sein, um für die Sicherheit im Bahnbereich Sorge zu tragen. Für den Leitenden Polizeidirektor Steffen Quaas - seit März diesen Jahres Leiter der Bundespolizeiinspektion München - wird es der erste Oktoberfesteinsatz sein, den er führt.
Neben den Münchner „Stammkräften“ werden auch 2023 wieder Verbandskräfte der Bundesbereitschaftspolizei, mobile Einsatzeinheiten und verschiedene Spezialkräfte, wie zum Beispiel Diensthundeführer, Taschendiebstahlsfahnder, Entschärfer oder Ermittlungsbeamte in die bayerische Landeshauptstadt kommen. Wie erstmals im letzten Jahr steht für die Beamtenversorgung auch ein polizeiärztlicher Dienst an Schwerpunkttagen zur Verfügung. Erstmals werden sogenannte Super-Recogniser der Bundespolizei unterstützen. Auch wieder im Einsatz ist die „Deutsch-Französische Einsatzeinheit“, welche sich aus Angehörigen der deutschen Bundespolizeiabteilung Bad Bergzabern und der französischen Gendarmerie National, Präfektur Grand Est in Metz zusammensetzt.
Wie jedes Jahr prägen Erkenntnisse aus den Vorjahren und aktuelle Geschehnisse das Einsatzkonzept der Bundespolizei für die kommenden 18 Oktoberfesttage. Abstimmungen mit den Sicherheitspartnern wie dem Polizeipräsidium München, insbesondere der PI 14, die u. a. für Verkehrslenkungsmaßnahmen auf der Hackerbrücke verantwortlich ist, sowie der Deutschen Bahn und auch deren Deutsche Bahn Sicherheit, machen es zu einem runden Ganzen.
Leitender Polizeidirektor Steffen Quaas, Leiter der Bundespolizeiinspektion München dazu: „Gerade an den Schnittstellen der Sicherheitsbehörden braucht es eine schnelle und reibungslose Zusammenarbeit, um brenzlige Situationen früh zu erkennen und im Sinne aller Festbesucher und Reisenden möglichst geräuschlos zu beseitigen.“ Und Quaas verweist darauf: „neben der Manpower gerade auch wieder auf technische Hilfsmittel zurückzugreifen. Insbesondere die Videoüberwachung in Bahnhöfen, Haltepunkten und S-Bahnen leistet bei der Aufklärung von Straftaten seit Jahren wichtige Dienste“.
Nicht nur als Beweismittel, zum Beispiel bei Widerständen, tätlichen Angriffen und Beleidigungen gegen Beamte, sondern viel mehr auch zur Abschreckung. Ebenso zeigt der Einsatz von Body-Cams, am Körper getragene Videokameras, mit denen wieder zahlreiche Beamtinnen und Beamte der Bundespolizei ausgestattet sein werden, gerade in kritischen Situationen oft schnell Wirkung.
Nicht nur auf dem Festgelände auch in Bahnhöfen, an Zügen oder auf vollen Bahnsteigen, mischen sich oft europaweit tätige Taschendiebe unter die Wiesnbesucher und Reisenden. Sie nutzen, beim Ein- wie Ausstieg, an Bahnsteigen aber auch an Servicegeschäften in Bahnhöfen die Menschenmengen, um unbemerkt zuschlagen zu können. Es kommt ihnen aber auch die Unachtsamkeit von Alkoholisierten sowie Schlafenden zugute. „Selbst schützen kann man sich, indem Wertsachen verschlossen in verschiedenen Innentaschen und nah am Körper getragen werden, Handtaschen stets verschlossen bleiben, Geldbörsen und Handys nie aus der Hand gelegt werden“ so der Tipp vom Wiesn-Einsatzleiter der Bundespolizei, Steffen Quaas.
Sicherer ist es, und angesichts der streng kontrollierten Rucksack- und Taschenverbote auf dem Festgelände auch äußerst sinnvoll, alles, was man beim Oktoberfestbesuch nicht benötigt, entweder gleich zuhause zu lassen oder im Vorfeld in eines der Schließfächer an den Münchner Bahnhöfen einzusperren. Neben den Schließfächern am Hauptbahnhof, die an den Abenden und an den Wochenenden sehr stark frequentiert sein werden, empfiehlt die Bundespolizei weitere Schließfachkapazitäten im Ostbahnhof oder im Bahnhof Pasing zu nutzen. Die Bundespolizei appelliert, „Rucksäcke oder Taschen keinesfalls unbeaufsichtigt stehenzulassen! So kann die ein oder andere polizeiliche Sperrung, die unter Umständen lästige Zugausfälle, Umwege oder Wartezeiten nach sich zieht, verhindert werden“.
Verhindern will die Bundespolizei auch unnötige Personenstauungen oder Auseinandersetzungen auf der Hackerbrücke und an deren Bahnsteig. Da dieser erfahrungsgemäß zu Schwerpunktzeiten sehr ausgelastet sein wird, rät Quaas zu kurzen Fußmärschen zur nächstgelegenen Station. „So entkommt man dem Gedränge und der Enge am Bahnsteig“. Das Oktoberfestgelände kann auch sehr gut ohne den Stopp an der Hackerbrücke erreicht werden. Der Fußweg vom Hauptbahnhof ist bestens ausgeschildert und oftmals die schnellere und stressfreiere Variante.
Fast schon auf der Anfahrt zur Hackerbrücke befindet sich der allseits beliebte „LauKw“ (Lautsprecherkraftwagen, im Volksmund oft auch als „blauweißer Partybus“ bezeichnet). Auch dieses Jahr werden einsatzerfahrene „Wiesn-DJs“ kultige aber auch gängige Hits für die An- und Abreisenden mitbringen. „Gute Stimmung“ unterstützt die sichere An- und Abreise und lässt keinen Ärger aufkommen. Bildlich gesprochen: „wer tanzt, schlägt nicht!“. Mit Durchsagen wenden sich die Beamtinnen und Beamten an die Menschenmenge, um beispielsweise Besucherströme zum Bahnsteig sinnvoll zu lenken und um Warnhinweise zu geben.
Noch ein paar Tipps, wie der Abend auch nach Verlassen der Festwiese ohne Probleme zu Ende geht:
• Verboten ist es - wie jedes Jahr - Glasflaschen oder gar Maßkrüge in die S-Bahn oder in Zügen mitzuführen. Aus Sicherheitsgründen ist ein Zutritt an Bahnsteigen damit nicht möglich! Ausgenommen davon sind gekaufte Krüge, die aber nur gut verpackt mitgenommen werden dürfen.
• Verboten ist auch die Mitnahme alubeschichteter Luftballons. Sie können, vor allem in den Tunnelstationen der Stammstrecke, bei Berührungen mit der Oberleitung den gesamten S-Bahnbetrieb zum Erliegen bringen.
• Wie auf der Wiesn, gilt auch in der S-Bahn oder im Zug: „Nein heißt Nein!“. Seit der Verbesserung des Schutzes der sexuellen Selbstbestimmung (§ 184i StGB) im Jahre 2016 gelten, zum Beispiel ein sexuelles Betatschen an Körperteilen, ebenso wie der Griff ins Dekolleté oder ans Gesäß als Straftat und werden - auch ohne Anzeige von Geschädigten - von Amts wegen verfolgt.
• Für alle Zugfahrten besteht die Pflicht zum Erwerb eines gültigen Fahrscheines. Neben einem erhöhten Beförderungsentgelt erwartet ticketlose Bahnfahrer gegebenenfalls eine Strafanzeige wegen Erschleichen von Leistungen oder gar Betrugs.
Insgesamt wird es seitens der Bundespolizei natürlich auch während des Oktoberfestes zu Personenkontrollen von Reisenden in den Münchner Bahnhöfen kommen. Es wird jedoch stets auf das erforderliche Maß geachtet. Dienststellenleiter Quaas rät: „die zahlreichen eingesetzten Beamten als direkte Ansprechpartner bei Problemen oder verdächtigen Beobachtungen zu sehen.“
Die Münchner Bundespolizei ist auch während der Wiesn auf ihrem X-Account (vormals Twitter) unter @bpol_by und #SicherzurWiesn aktiv. Informiert wird über Polizeieinsätze im Bereich der Bahnanlagen sowie aktuelle, wichtige Informationen für Reisende oder auch Autofahrer, wenn, wie so oft während der Wiesn, die Hackerbrücke in Absprache mit der Landespolizei für den Fahrzeugverkehr gesperrt wird.
Die Münchner Bundespolizei und deren Wiesn-Einsatzleiter Steffen Quaas freuen sich auf die Wiesn 2023 und wünschen allen Besuchern des 188. Oktoberfestes eine „Sichere Wiesn“.
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479. Oeseder Großkirmes von Freitag, 22. September 2023 bis Montag, 25. September 2023.
(km) Rasante Fahrgeschäfte, Zuckerwatten- und Lebkuchenduft, ein luftiges Frühstück und jede Menge gute Laune: Auch die 479. Auflage der Oeseder Großkirmes verspricht wieder vier Tage besten Kirmes- und Karussellspaß. Wie der Name schon erahnen lässt, gehört das Georgsmarienhütter Volksfest mit über 130 Buden, Fahrgeschäften und Verkaufsständen zu den größten und traditionsreichsten Jahrmärkten in der Region und dürfte somit vom 22. bis 25. September 2023 wieder tausende Besucherinnen und Besucher anlocken. Alles zur Oeseder Kirmes im Überblick.
Das Kirmesprogramm: Wie in den Jahren zuvor, geben auch bei 479. Auflage des Volksfestes zunächst die Georgsmarienhütter Kindergartenkinder beim bunten Luftballonwettbewerb den ersten visuellen Startschuss für die vier Kirmestage. Dabei bleibt der Startzeitpunkt mit 16:00 Uhr gleich, nur der Standort wird sich in diesem Jahr ändern, sodass die Ballons erstmals nicht vor der Kirche St. Peter und Paul in den Himmel gelassen werden, sondern vor dem Riesenrad auf dem Kirmesgelände.
Dort wird dann auch direkt im Anschluss Bürgermeisterin Dagmar Bahlo die Kirmes durch einen Fassanstich offiziell eröffnen. Zweites visuelles Highlight des Eröffnungstages wird wohl das große Feuerwerk sein, das nach Einbruch der Dunkelheit gegen 21:30 Uhr entzündet wird.
Am Freitag, wie auch am Samstag, hat die Oeseder Kirmes jeweils von 14:00 Uhr bis 1:00 Uhr geöffnet – zumindest an den Buden und Fahrgeschäften. Im Festzelt an der Graf-Stauffenberg-Straße kann an den beiden Tagen noch bis 3:00 Uhr weiter gefeiert werden. Für die Gewinnerinnen und Gewinner der Verlosung zur Teilnahme an der Aktion „Frühstück im Riesenrad“ heißt es am Samstagmorgen hingegen früh aufstehen.
Ab 10:00 Uhr dürfen sie in ihre Gondeln einsteigen und bei bester Aussicht das wohl luftigste Frühstück des Jahres erleben. Einen Tag später geht es auch bereits etwas früher los, als der eigentliche Kirmesbeginn ab 14:00 Uhr, wenn der Autoscooter an der Graf-Stauffenberg-Straße Schauplatz des traditionellen ökumenischen Gottesdienstes ist. Der besinnliche Start in das mitunter turbulente Kirmesgeschehen beginnt um 12:00 Uhr. Der letzte Kirmestag am Montag gehört den Familien. Mit Kirmesstart ab 14:00 Uhr reduzieren die Schausteller ihre Preise an Fahrgeschäften und Buden. Die Kirmes schließt am Sonntag und Montag jeweils gegen Mitternacht.
Die Fahrgeschäfte: Ob eher gemütlich im Kettenkarussell, rasanter unterwegs im Musikexpress oder doch mit einer Vorliebe für richtige Adrenalin-Kicks – die Oeseder Kirmes hält auch in diesem Jahr mit einer Vielzahl an Fahrgeschäften für jeden etwas bereit. Das Highlight – sowohl für die Fahrgäste, als auch für die nur zuschauenden Besucherinnen und Besucher – dürfte der „Jekyll&Hyde Ride“ sein. Der Schwenkarm mit einer Höhe von 42 Metern und einer Geschwindigkeit von bis zu 130 Kilometern pro Stunde verspricht den Gästen ein echtes Erlebnis mit Belastungen bis zum vierfachen des eigenen Körpergewichts. Und auch rein optisch bietet das Paderborner Fahrgeschäft eine stimmige thematische Reise zu der bekannten britischen Geschichte von Dr. Jekyll & Mr. Hyde.
Ein nicht weniger rasantes Abenteuer bietet das Rotationsfahrgeschäft „Escape – Flight of Fear“, das die Gäste gleichzeitig nach oben zur Seite und um die eigene Achse dreht. Ähnlich funktionieren auch die „Karussell“-Klassiker wie „Break Dance“ oder „Devil Dance“, die ebenso auf dem Kirmesgelände zu finden sein werden, wie der „Skipper“ – ein „Hopser“ in maritimer Aufmachung, der beste Unterhaltung für Groß und Klein verspricht.
Apropos klein: Für Familien mit Kindern dürfte, neben den zahlreichen Kinderfahrgeschäften, vor allem „Die verrückte Farm“ ein Anziehungspunkt werden. Das Laufgeschäft mit verschiedenen Stationen und Hindernissen ist definitiv einen Besuch wert. Außerdem mit dabei: das große Kettenkarussell „Wellenflug“, die beiden Autoscooter „Formel 1“ und „Racing Cars“ sowie der Musikexpress „Disco-Jet“ und das Riesenrad „Panorama View.“
Kirmesbus und „Kinder-Finder-Armbänder“: Das Kirmesgelände ist groß und kann mit den vielen Buden und Fahrgeschäften schon einmal etwas unübersichtlich sein. Deshalb werden auch in diesem Jahr bei der DRK-Sanitätsstation am Rathaus wieder kostenlos sogenannte „Kinder-Finder-Armbänder“ angeboten. Diese können die kleinen Kirmesbesucherinnen und Kirmesbesucher am Handgelenk tragen, um so anhand der dort hinterlegten Informationen bei Kontaktverlust zu den Eltern schnell und einfach wiedergefunden zu werden.
Selbstverständlich rollt auch der beliebte Kirmesbus wieder. An allen vier Tagen besteht so die Möglichkeit bequem und ohne Stress zum Kirmesgelände zu gelangen. Die Preise in der Tarifzone Georgsmarienhütte sind dabei konstant geblieben. Erwachsene zahlen für eine Fahrt 50 Cent, Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahre 30 Cent. Die Fahrpläne sind online auf der Kirmesseite der Stadt Georgsmarienhütte auf www.georgsmarienhuette.de/oesederkirmes oder auf www.vos.info abrufbar.
Neben dem Kirmesbus bietet die Stadt auch wieder einen kostenlosen „Park and Ride“-Service an. Am Samstag ab 16:00 Uhr und am Sonntag ab 15:00 Uhr kann so das Kirmesgelände von den Parkplätzen der Verbrauchermärkte an der Niedersachsenstraße erreicht werden.
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Sie gehören zum Oldenburger Kramermarkt wie Lebkuchen und Autoscooter: die Feuerwerke.
(km) Gleich dreimal werden Lichterspektakel den Markthimmel erleuchten. Das Eröffnungsfeuerwerk wird am Freitag, 29. September 2023, ab 22:00 Uhr gezündet. „Kranichs Feuerzauber“ sorgt am Freitag, 6. Oktober 2023, im Anschluss an den Laternenumzug gegen 20:00 Uhr für helle Freude. Und das traditionelle Abschluss-Feuerwerk geht am Sonntag, 8. Oktober 2023, ab 22:00 Uhr in die Luft.
„Natürlich sind die Feuerwerke besondere Höhepunkte für unsere Besucherinnen und Besucher“, stellt Stadtkämmerin und Marktdezernentin Julia Figura fest. „Doch daneben gibt es noch viele weitere spannende Programmpunkte, die den Kramermarkt Jahr für Jahr zu einem Erlebnis für die ganze Familie werden lassen. Wir freuen uns auf eine fröhliche fünfte Jahreszeit in unserer Stadt!“
Auch den beliebten Festumzug wird es in diesem Jahr wieder in der Oldenburger Innenstadt geben: Am Samstag, 30. September 2023, werden rund 100 Festwagen und Fußgruppen vom Staatstheater aus zum Marktgelände an den Weser-Ems-Hallen ziehen.
Am Samstag, 7. Oktober 2023, findet wieder eine Oldtimer-Parade über den Kramermarkt statt. Diese hat es in der Vergangenheit bereits auf dem LaOla-Freizeitparkgelände und auch im letzten Jahr auf dem Kramermarkt gegeben.
Am Donnerstag, 5. Oktober 2023, begeistern beim „Movie-Day“ wieder verschiedene Filmhelden das Publikum und stehen für Fotos zur Verfügung.
Weitere Höhepunkte
• Mittwoch, 4. Oktober 2023 von 19:00 Uhr bis 23:00 Uhr: Brass Bands auf dem Marktgelände
• Freitag, 6. Oktober 2023 Laternenumzug, Treffpunkt ab 18:30 Uhr am Alten Rathaus. Um 19:15 Uhr geht es dann mit musikalischer Untermalung zweier Spielmannszüge zum Festgelände an den Weser-Ems-Hallen.
• Sonntag, 8. Oktober 2023 ab 13:00 Uhr verkaufsoffener Sonntag in der Innenstadt
Zahlen:
Mit einer Fläche von 90.000 Quadratmetern, rund 250 Geschäften und einer erwarteten Besucherzahl von über einer Million gehört der Kramermarkt zu den großen deutschen Volksfesten. Auf 1,5 Kilometern Ganglänge stehen die Betriebe mit einer Frontlänge von gut 3.000 Metern. Von den 90.000 Quadratmetern Marktgelände nehmen die Grundflächen der Geschäfte zirka 25.000 Quadratmeter ein. Hinzu kommen mehr als 600 Zugmaschinen, Anhänger und Wohnwagen, die untergebracht werden müssen.
Öffnungszeiten:
Geöffnet ist der Kramermarkt zu folgenden Zeiten:
• Freitag, 29. September 2023 von 14:00 Uhr bis 1:00 Uhr
• Samstag, 30. September 2023 nach der offiziellen Eröffnung ab zirka 16:00 Uhr bis 1:00 Uhr
• Sonntag, 1. Oktober 2023 von 13:00 Uhr bis 23:00 Uhr
• Montag, 2. Oktober 2023 von 14:00 Uhr bis 1:00 Uhr
• Dienstag, 3. Oktober 2023 von 13:00 Uhr bis 23:00 Uhr
• Mittwoch, 4. Oktober 2023 von 14:00 Uhr bis 23:00 Uhr
• Donnerstag, 5. Oktober 2023 von 14:00 Uhr bis 23:00 Uhr
• Freitag, 6. Oktober 2023 von 14:00 Uhr bis 1:00 Uhr
• Samstag, 7. Oktober 2023 von 14:00 Uhr bis 1:00 Uhr
• Sonntag, 8. Oktober 2023 von 13:00 Uhr bis 23:30 Uhr
Das Foto zeigt von links Christian Aster (Fachdienstleiter Sicherheit und Ordnung), Marktmeister Dennis Ostendorf, Michael Hempen (Vorsitzender Oldenburger Schaustellerverband) und Finanzdezernentin Julia Figura, die das Programm des Oldenburger Kramermarkts 2023 vorstellten.
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Aus einem Festzeltcontainer wollte ein Mann schmutziges Besteck mitgehen lassen und wurde dabei erwischt.
(km) Am späten Montagabend gegen 23:50 Uhr wurde 52-jähriger Mann aus Pfaffenhofen dabei beobachtet, wie er aus einem unversperrten Container beim Festzelt des Pfaffenhofener Volksfestes gebrauchtes Besteck, das in dem Container zur Reinigung deponiert war, entwendete.
„Der Mann konnte vom Sicherheitsdienst bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden“, so ein Inspektionssprecher.
Und er fügte hinzu: „Das Besteck wurde dem Festzeltbetreiber wieder ausgehändigt.“
Die Polizei gab den Wert der Beute mit zirka 30 Euro an. Nach polizeilicher Feststellung seiner Personalien konnte der Mann das Festgelände verlassen.
„Ein Strafverfahren zwecks Diebstahls wurde eingeleitet“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Auf der Wiesn wurden Trinkwasser-Zapfstellen eingerichtet.
(km) In diesem Jahr wird es vier kostenlose Trinkwasser-Zapfstellen auf der Wiesn geben. Diese befinden sich außen an den WC-Anlagen an der östlichen Anlieferstraße (Parallelstraße zwischen Wirte- und Schaustellerstraße). Die Stadtwerke München hatten für diese Zapfstellen ein Prototyp entwickelt und in der SWM-Werkstatt an der Hans-Preißinger-Straße gebaut. Die Trinkwasser-Zapfstellen wurden kürzlich montiert und probeweise in Betrieb genommen.
Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter, der Referent für Arbeit und Wirtschaft Clemens Baumgärtner sowie Wenke Barth, Leiterin Technischer Service SWM, und Walter Geiger vom Entwicklerteam füllten jetzt als erste frisches M-Wasser in ihre Trinkgefäße.
Oberbürgermeister Reiter sagt dazu: „Ich freue mich, dass wir jetzt auch auf der Wiesn kostenlos Trinkwasser anbieten können. Das ist gerade an heißen Tagen wichtig und ich hoffe, dass sich der Service bewährt und wir das Projekt in den nächsten Jahren fortsetzen können. Bereits vor einigen Wochen hatte ich die Münchner Gastronomen gebeten, die teilweise überteuerten Wasserpreise zu überdenken. Insofern war es mir ein Anliegen, auf unserem Volksfest mit gutem Beispiel voranzugehen und kostenloses Trinkwasser anzubieten. Prima, dass das für heuer noch geklappt hat.“
Wiesnchef Clemens Baumgärtner meint: „Schön, dass es jetzt auch auf der Wiesn unser über die Stadtgrenzen hinaus berühmtes Münchner Wasser gibt. Das ist nicht nur praktisch für Familien, die mit Kindern unser Fest besuchen. Es ist auch ein klassisches Zeichen von Gastfreundschaft, Wasser anzubieten. Ich danke den SWM für die Entwicklung der formschönen Brunnen.“
Die Einrichtung der Trinkwasser-Zapfstellen geht auf einen Antrag aus dem Münchner Stadtrat zurück, der von einer breiten Mehrheit der Fraktionen mitgetragen wurde. Die Zapfstellen sind behindertengerecht gestaltet. Das Zapfen ist in selbst mitgebrachten, bruchsicheren Trinkgefäßen möglich.
Das Foto zeigt Oberbürgermeister Dieter Reiter (rechts) und Wiesnchef Clemens Baumgärtner, die die neue Trinkwasser-Zapfstelle auf der Wiesn testen.
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