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Kirmes/Volksfeste
- Redaktion
Hunderttausende Besucher feierten auf einem der größten Volksfeste am Niederrhein.
(km) Rasante Achterbahnfahrten, schaurige Geister- und Actionparcours, vergnüglicher Spielspaß beim Dosen- und Pfeilwerfen, herzhafte sowie süße Jahrmarktleckereien, fröhliches Feiern bei stimmungsvoller Livemusik: Die Moerser Kirmes brachte von Freitag, 1. September 2023 bis Dienstag, 5. September 2023, wieder jeden Menge Volksfeststimmung in die Innenstadt.
Hunderttausende Besucherinnen und Besucher strömten durch die Straßen und tummelten sich auf den Plätzen in der City, um bei bestem Kaiserwetter eines der größten Volksfeste am Niederrhein zu erleben. „Wir sind sehr zufrieden mit der diesjährigen Moerser Kirmes. Das Wetter hat mitgespielt, die Besucherinnen und Besucher hatten Spaß und vor allem sind alle Kirmestage insgesamt sehr friedlich verlaufen“, freut sich Michael Kersting, Geschäftsführer des Kirmes-Veranstalters Moers Marketing über das fünftägige Event im Herzen von Moers.
Gleich zu Beginn feierte das traditionsreiche Volksfest eine Premiere: Erstmals startete die Moerser Kirmes mit einem interkulturellen Gottesdienst in der St. Josef Kirche am Kastell unter Beteiligung der beiden christlichen Kirchen sowie einer muslimischen Gemeinde aus Moers. Es folgten die traditionellen Fahnen der Schausteller quer durch die Innenstadt zum Friedrich-Ebert-Platz, wo Bürgermeister Christoph Fleischhauer das Großevent im Beisein von hunderten, erwartungsvollen Kirmesbesucher offiziell eröffnete. Während der Samstag insbesondere im Zeichen des fröhlichen Feierns stand, nutzten viele Familien den Kirmessonntag für einen entspannten Rundgang mit Zwischenstopps beim Autoscooter, Entenangeln, Dosenwerfen oder Kinderkarussell.
Zu den Highlights zählten in diesem Jahr die Achterbahn „Heidi – The Coaster“, die an allen Kirmestagen in Dauerbetrieb war und für Gäste ab 60 Jahren sogar die Fahrt zum halben Preis anbot. Ebenfalls großer Beliebtheit erfreuten sich der „Musik Express“ und die beiden Autoscooter als echte Fahrgeschäftsklassiker. An den vielen Gastroständen fanden sowohl Bratwurst- und Backfischliebhaber als auch vegetarische Genießer leckere Jahrmarktleckereien.
Die Ausschankbetriebe boten Gelegenheit zum gemütlichen Plausch bei kühlen Getränken und in den Partyzonen feierten die Menschen vor allem in den Abendstunden friedlich zu Tausenden – insbesondere beim KÖ-Treff von Betreiber Michael Zajuntz, der sein 20. Kirmesjubiläum hatte, tanzten Besucher zu Livemusik, unter anderem von Schlagerstar Olaf Henning.
„Wir hatten ein abwechslungsreiches Angebot an schönen Kirmesgeschäften, das bei den Besucherinnen und Besucher sehr gut angekommen ist“, freut sich die Event-Leiterin vom Moers Marketing Alicia Weidenfeld. Verbesserungsbedarf sieht Moers Marketing bei der Müllentsorgung während der Kirmes, die im nächsten Jahr optimiert werden soll.
Ein besonders positives Fazit zieht Moers Marketing in Sachen Sicherheit. So zeigten die Einsatzkräfte einer Hundertschaft der Polizei und mobilen Wache während der Kirmes deutliche Präsenz und sorgten für ein er-höhtes Sicherheitsgefühl bei den Besuchern sowie den Teams der Schausteller. Ordnungsamt und Jugendamt ergänzten das Sicherheitsaufgebot, sodass die Großveranstaltung insgesamt sehr friedlich und ruhig verlaufen konnte. „Das große Aufgebot an Sicherheits- und Ordnungskräften hat der Veranstaltung gutgetan und sollte dauerhaft ein fester Bestandteil der Moerser Kirmes werden“, so Michael Kersting.
Den krönenden Abschluss der Moerser Kirmes markierte das spektakuläre Höhenfeuerwerk, das vom Bollwerk aus gezündet worden war und Tausende Zuschauer auf den Friedrich-Ebert-Platz lockte. Kurz vor Beginn des Feuerwerks schalteten alle Schausteller auf dem großen Riesenrad-Platz die Lichter ihrer Fahr- und Spielgeschäfte aus, damit das farbenfrohe Lichtspektakel am Moerser Nachthimmel noch besser zur Geltung kommt.
Ein Wehrmutstropfen war der Brand eines Ladenlokals auf der Homberger Straße zum Zeitpunkt des großen Abschlussfeuerwerks, der allerdings nicht in Verbindung mit diesem stand. Glücklicherweise konnte die Feuerwehr den Brand schnell löschen. Personen wurden nicht verletzt.
Das Moers Marketing zieht dennoch eine positive Bilanz: Die Veranstalterin hat eine insgesamt gute Stimmung während Moerser Kirmes wahrgenommen und einen friedlichen Verlauf ohne Ausschreitungen erlebt. Sie schätzt die Besucherzahl auch Dank des sonnigen Wetters in diesem Jahr auf über eine halbe Million Menschen. „Die Kirmes hat wieder jede Menge Volksfeststimmung in die Innenstadt gebracht und viele Menschen glücklich gemacht. Was vom Event sicher bleibt, ist die Vorfreude auf nächstes Jahr“, so Alicia Weidenfeld.
Im nächsten Jahr findet die Moerser Kirmes von Freitag, 30. August 2024, bis Dienstag, 3. September 2024, statt.
Fotos der Moeser Kirmes finden Sie auf https://www.kirmesmagazin.de/bildergalerie/2-moerser-kirmes-2023
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Kürzlich fand die traditionelle Schaustellerbesprechung auf dem 73. Pfaffenhofener Volksfest statt.
(km) Bürgermeister Thomas Herker hat auch in diesem Jahr wieder mehrere Schausteller beziehungsweise Fieranten mit kleinen Geschenken für ihre langjährige Treue geehrt.
Seit mittlerweile 60 Jahren hält die Fischbraterei Schön dem Pfaffenhofener Volksfest die Treue. Schausteller Sigi Schön hatte den Stand von seinen Eltern übernommen und weitergeführt. Kleine, süße Leckereien gibt es seit 25 Jahren an der Crêperie von Thomas Bonrath. Caroline Kollmann hat die Ehrung für die Familie Bonrath entgegengenommen.
Auch Otto Spitzenberger war als Vertretung da – für seine Tochter, Julia Spitzenberger und die Weißbierhütte „Zum Spitz“. Bereits seit 15 Jahren ist die Hütte alljährlich auf der Pfaffenhofener „Wiesn“ zu finden.
Des Weiteren wurde Valentina Dräger für 30 Jahre Unterhaltung für Groß und Klein an ihrem Stand „Fair Play“, an dem es ein Glücksrad und Kugelstechen gibt, geehrt.
Das Foto zeigt von links nach rechts: Volksfestreferent Richard Fischer, Sigi Schön, Caroline Kollmann, Otto Spitzenberger, Valentina Dräger und Bürgermeister Thomas Herker.
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Leider wird in diesem Jahr – anders als geplant - das beliebte Fahrgeschäft „Top Spin No. 2“ nicht Teil der Hüstener Kirmes sein.
(km) Stattdessen erwartet die Besucher nun „Extrem“, eine spektakuläre Neuheit aus dem Hause Karabeg. Mit einer Höhe von 42 Metern zählt dieses Fahrgeschäft zu den höchsten Volksfest-Attraktionen in ganz Europa und verspricht ein unvergleichliches Erlebnis für Abenteuerlustige.
„Extrem“ beeindruckt nicht nur durch seine imposante Höhe, sondern auch durch seine Geschwindigkeit. Mit 120 km/h sorgt dieses Fahrgeschäft für einen regelrechten Adrenalinkick bei den Fahrgästen. Die Beschleunigungskraft beträgt dabei 4,2 G, was die Fahrt zu einer wahrhaft extremen Erfahrung macht.
Die Besucher der Hüstener Kirmes können sich also auf ein aufregendes Abenteuer freuen, das sowohl Nervenkitzel als auch unvergessliche Momente verspricht. „Extrem“ wird sicherlich zu einem der Höhepunkte der diesjährigen Veranstaltung und zieht Abenteuerlustige aus Nah und Fern an.
Die Hüstener Kirmes hat sich erneut als Plattform für innovative und aufregende Fahrgeschäfte bewiesen, und „Extrem“ ist zweifellos ein weiterer Beweis dafür, dass die Kirmes immer wieder für Überraschungen und Begeisterung sorgt.
„Wir können es kaum erwarten, dieses atemberaubende Fahrgeschäft in Aktion zu erleben und die strahlenden Gesichter der mutigen Fahrgäste zu sehen, wenn sie von ihrer ‚Extrem‘-Fahrt zurückkehren“, sagt Thomas Weber von der Hüstener Kirmesgesellschaft. Aber das Spektakel lässt nicht mehr lange auf sich warten. Am Freitag geht’s rund!
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Vier Teenager wurden vom Sicherheitsdienst aufgegriffen.
(km) Am Dienstag, 5. September 2023, kurz nach Mitternacht, wurden zwei 17-jährige Mädchen, eine 17-Jährige und ein 17-Jähriger vom Sicherheitsdienst aus einer Festhalle am Gillamoos verwiesen, da sie noch keine 18 Jahre alt sind.
„Kurz darauf wurden die vier Jugendlichen erneut in einer angrenzenden Festhalle vom Sicherheitsdienst aufgegriffen“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Die Jugendlichen wurden den Eltern übergeben.“
Die Polizei ermittelt nun gegen die Teenager wegen Hausfriedensbruchs.
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Die gastronomischen Betriebe auf der Wiesn 2023 haben dem Referat für Arbeit und Wirtschaft die von ihnen kalkulierten Getränkepreise mitgeteilt.
(km) Demnach wird eine Maß Festbier zwischen 12,60 Euro und 14,90 Euro kosten, durchschnittlich 6,12 Prozent mehr als im letzten Jahr. 2022 reichte die Preisspanne von 12,60 Euro bis 13,80 Euro.
Die Durchschnittspreise der alkoholfreien Getränke betragen pro Liter für Tafelwasser 10,04 Euro (2022: 9,67 Euro), Spezi 11,65 Euro (2022: 10,85 Euro) und für Limonade 11,17 Euro (2019: 10,35 Euro).
Die Getränkepreise werden nicht von der bayerischen Landeshauptstadt München festgelegt. Die Stadt überprüft als Veranstalter des Oktoberfestes jedoch die von den Gastronomen genannten Preise auf ihre Angemessenheit.
Dazu wird ein Vergleich mit den Preisen der gastronomischen Großbetriebe im Stadtgebiet München vorgenommen. Diese Preise liegen beim Bier aktuell zwischen 7,10 Euro und 12,20 Euro pro Liter Export.
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