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Kirmes/Volksfeste
- Redaktion
„Familientag“ auf der Familienkirmes: Am Mittwoch, 7. August 2024, bieten auf der Cranger Kirmes alle 50 Fahr- und Laufgeschäfte sowie die Imbiss- und Ausschankbetriebe ihren kleinen und großen Gästen mindestens eine Vergünstigung an. Diese Regelung gilt am gesamten Kirmestag von 13:00 Uhr bis um Mitternacht.
Der Besuch des Volksfestes am Rhein-Herne-Kanal wird dadurch etwas preisgünstiger. Noch eine gute Nachricht für die ganze Familie: Kirmes-Meteorologe Bernhard Mühr kündigt für Mittwoch einen ab der Mittagszeit regenfreien Tag mit Sonne und Temperaturen zwischen 18 und 24 Grad an.
Jede der rund 500 Schausteller auf dem größten Volksfest in Nordrhein-Westfalen hat sich, so das Stadtmarketing Herne, vertraglich verpflichtet, zum „Familientag“ mindestens ein Angebot preiswerter als an den anderen zehn Kirmestagen anzubieten. Ein Beispiel: Der Biergarten serviert seinen Gästen ein bestimmtes Getränk zum reduzierten Preis, die knackige Bratwurst dazu kostet den normalen Preis. Die Schausteller präsentieren ihr jeweiliges „Familientag-Schnäppchen“ auf extra angefertigten und gut erkennbaren Hinweisschildern an ihren Fahrgeschäften, Ausschankbetrieben oder Losbuden.
Solch ein Hinweisschild hängt zum Beispiel am Souvenir- und Infostand am Cranger Tor: Dort wird der beliebte Plüsch-Fritz preiswerter angeboten. Wichtig: Die Crangetaler der Schlemmer- und Fahrpässe können am „Familientag“ als Zahlungsmittel nicht genutzt werden.
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Die Gäste der Hanse Sail erwarten jedes Jahr mit besonderer Freude die obligatorischen Feuerwerke – und werden auch 2024 nicht enttäuscht. Das erste eröffnet die Veranstaltung am Donnerstag über der Ostsee in Warnemünde, das zweite bildet als Pyro-Musical den Höhepunkt am Samstag im Stadthafen.
Donnerstag, 8. August 2024 um 22.30 Uhr: Christian Stiene wird den entscheidenden Knopf drücken. „Das ist immer ein besonderer Moment, den man genießen kann“, findet der erfahrene Feuerwerker. Er wird seine Show von einem Arbeitsschiff wenige hundert Meter von der Warnemünder Mole entfernt – direkt über der Ostsee – starten.
In den Tagen und Stunden vorher läuft alles auf diesen Moment hin. Allein die Planung nimmt mehrere Tage in Anspruch. Und am Veranstaltungstag geht es schon morgens los. „Wir müssen etwa zwei Tonnen Material an Bord bringen“, erklärt der Rostocker. „Dazu gehören unter anderem Abschussgestelle und Rohre verschiedener Größen. Und auch die Pyrotechnik wiegt.“
Guter Blick von Mole und Strand
Er kündigt faszinierende und überraschende Effekten bis in 250 Meter Höhe an. „Ich möchte die Verbindung zwischen dem Wasser, wo die Hanse Sail stattfindet, und der Luft, wo der Wind weht, nutzen und das Feuerwerk für die Gäste an Land bestmöglich in Szene setzen.“ Er hofft auf ruhige See und wenig Wind. „Feuerwerk kann man nicht testen, aber wir setzen das professionell um.“ Die besten Plätze, um das gut zehnminütige Spektakel zu erleben, sind auf der Mole und am Strand.
Alle, die schon einmal die Hanse Sail besucht haben, erwarten natürlich auch den Höhepunkt des Samstagabends mit Vorfreude: Schiffe und Boote liegen dicht an dicht auf dem Wasser, Menschen drängen sich an den Kaikanten, die Fahrgeschäfte löschen ihre Lichter – und dann beginnt das Höhenfeuerwerk.
Ein Pyro-Musical für den Samstagabend
Doch in diesen zwölf Minuten werden nicht einfach Lichteffekte den Himmel über der Stadt erleuchten. Mirco Lorkowski von der Lübecker Firma Feuerwerkdepot Nord wird den Gästen in diesem Jahr ein Pyro-Musical bieten: „Wir haben uns drei eingängige Musiktitel herausgesucht, nehmen deren Stimmung auf und visualisieren sie am Himmel. Fröhliche Momente sind zum Beispiel bunt und dynamisch, tragende Elemente sind einfarbig gehalten. Da haben wir als Pyrotechniker eine große Palette, um ein atemberaubendes Gesamtkunstwerk zu schaffen.“
Für die Show wird mithilfe eines speziellen Computerprogramms ein digitaler Ablaufplan geschrieben – und das kann schon mal eine ganze Woche dauern. „Wir kommen ja nicht mit einem Beutel voller Raketen an“, lacht Lorkowski. „Wir überlegen uns, was genau wann und wo am Himmel passieren soll.“
10 Personen für 3.000 Feuerwerkskörper
Etwa 3.000 sogenannte Bomben, also runde Feuerwerkskörper, werden an diesem Abend gezündet. Vorbereitung und Durchführung ist immer Teamarbeit, weiß der Profi. Nach Rostock wird Lorkowski mit mehr als zehn Mitarbeitern kommen. Sie werden am Gehlsdorfer Warnowufer alles vorbereiten. „Die Bedingungen dort sind wunderbar für uns.“ Den Gästen der Hanse Sail im Stadthafen empfiehlt er, sich in die Nähe von Beschallungsanlagen zu stellen. „Niemand würde sich ins Kino setzen und den Film ohne Ton anschauen. Und so ist es bei unserem Pyro-Musical auch: Es erklärt sich durch die Musik. Bei ruhigen Passagen etwa ist eine Bengal-Front zu sehen: Die kann ohne Ton vielleicht nett sein, aber mit Musik stellt sich ein Wow-Effekt ein. Es wird eine prachtvolle Show.“ Und der letzte Gänsehaut-Moment kommt, wenn danach alle Schiffe mit ihren Typhonen einen Gruß in die Nacht schicken.
Die Hanse Sail 2024 findet von Donnerstag, 8. August 2024, bis Sonntag, 11. August 2024, in Rostock statt.
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Von Freitag, 16. August 2024, bis Dienstag, 20. August 2024, findet die diesjährige Kirchweih in Zirndorf statt. Eine Vielzahl von Schaustellerbetrieben verwandeln die Innenstadt, vom Marktplatz bis zum Schulsportplatz, wieder in eine kulinarische und unterhaltsame Vergnügungsmeile. Abgerundet werden die fünf ausgelassenen Tage durch ein buntes Rahmenprogramm.
Zum Auftakt der fünf ausgelassenen Tage wird am Kirchweihfreitag ab 17:00 Uhr zu den rhythmischen Klängen der Stadtjugendkapelle der Kärwabaum am Marktplatz aufgestellt. Im Festzelt wird die Kärwazeit am Abend mit Stimmungsmusik von den Rothsee Musikanten eingeläutet. Als Highlight für die Kinder wird es auch in diesem Jahr wieder eine Schnitzeljagd durch die Innenstadt geben.
Die Fragen zur Schnitzeljagd können bereits seit Freitag, 26. Juli 2024 während der Öffnungszeiten in der Tourist-Information abgeholt werden und müssen bis Montagmittag, 19. August 2024 dort wieder abgegeben werden.
Der Kärwasamstag startet traditionell mit dem großartigen Festzug um 14:00 Uhr. Zahlreiche Vereine, Verbände und Musikkapellen aus Zirndorf und der Region investieren bereits im Vorfeld viel Zeit und Mühe, um sich selbst zu präsentieren, brisante aktuelle Themen humorvoll „durch den Kakao zu ziehen“ und die Zuschauer zu begeistern - ein riesiger Spaß für Groß und Klein und natürlich Pflichttermin für alle Fans der Kirchweih!
Zum krönenden Abschluss des Tages heizen „The Moonlights“ den Festzeltbesuchern am Abend ordentlich ein.
Nach den Gottesdiensten am Kirchweihsonntag findet um 11:00 Uhr wieder die Kärwa-Mundartführung des städtischen Museums statt. An einem hoffentlich sonnigen Nachmittag, wird dann erstmals der Kinder-Kärwabaum bereits am Sonntag um 16:00 Uhr aufgestellt. Im Anschluss daran findet das traditionelle Kärwaliedersingen statt, bei dem jedermann herzlich zum Mitsingen eingeladen ist.
Und auch der Betzentanz der Kärwaburschen findet um 17:00 Uhr, zu neuer Zeit aber an gewohnter Stelle, statt. Am Abend richten die Kärwaburschen- und Madli im Außenbereich des Festzeltes ein Bierpongturnier für Vereine und andere Gruppen aus. Interessierte können sich hierzu bei den Kärwaburschen anmelden, Schaulustige sind gerne auch zum Zuschauen und Anfeuern eingeladen. Musikalisch begleitet wird das Ganze von den „Allrounds“.
Der Frühschoppen am Kirchweihmontag ab 10:00 Uhr ist nicht mehr wegzudenken; für die musikalische Unterhaltung sorgt die Band „Gipfel Gaudi“.
Am Abend können sich die Feierwütigen dann auf einen ganz besonderen Auftritt freuen – Micha von der Rampe kommt mit seinen Hits wie „Dorfdäpp“ oder „Partyanimal“ nach Zirndorf und wird das Zelt zum Beben bringen. Die Band „Frankenfeuer“ wird die Zeit bis zum Auftritt des Hauptacts verkürzen und die Besucher auch im Anschluss ordentlich zum Weiterfeiern animieren.
Die Familien, insbesondere die Kids, sind am Kärwadienstag ab 14:00 Uhr bereits zum Familiennachmittag mit verbilligten Preisen eingeladen. Die Seniorinnen und Senioren hingegen können sich wieder auf ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee, Kuchen und anderen herzhaften Schmankerln in den Räumlichkeiten der AWO in der Mühlstraße 4 freuen.
Ab 19:00 Uhr laden „The Moonlights“ zu einem stimmungsvollen Kärwaausklang ins Festzelt ein. Den krönenden Abschluss bildet das alljährliche Feuerwerk um 22:00 Uhr. Nach der anschließenden Kirchweihbeerdigung sind die fünf ausgelassenen Tage dann auch schon wieder vorbei und die Vorfreude auf die Kirchweih 2025 darf beginnen.
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„Der Kirmesstart hat mir hervorragend gefallen. Gerade am Samstag, dem Tag des Festumzugs, kam sommerliche Urlaubsstimmung auf dem Platz und weit darüber hinaus auf“, sagte Kirmesdezernent Frank Burbulla am Sonntagmittag. Vom ersten Kirmestag am Donnerstag, 1. August 2024, bis Sonntagabend, 4. August 2024, rechnet die Stadt Herne als Veranstalterin mit bis zu 1,5 Millionen Besuchern auf dem zirka elf Hektar großen Kirmesplatz am Rhein-Herne-Kanal. Am Donnerstag ließen sich 125.000 Besucher nicht vom regnerischen Wetter abhalten, am Freitag und Samstag strömten zusammen rund 900.000 Menschen nach Crange – am heutigen Sonntag war der Platz bereits zur Mittagzeit sehr gut gefüllt.
„Die feierliche Eröffnung mit Vanessa Mai war eine der besten, die ich bisher erlebt habe. Gänsehautfeeling schon von Beginn an zum Steigerlied und Fahneneinmarsch“, so der Kirmesdezernent. Für ihn besitzt das Thema der Gewinner bei den Fußgruppen des Festumzugs großen Symbolcharakter. In ihren Kostümen schien die Gruppe die Strecke auf Händen zu laufen: „Crange stand Kopf! Und wir sind auf dem Weg, wieder vier Millionen Besucher zu erreichen“, so Burbulla.
„Der Freitag hat allen gezeigt, was Mutter Crange kann. Wir Schausteller sind außerordentlich zufrieden und fühlen uns willkommen“, so Albert Ritter, Präsident Deutscher Schaustellerbund e. V., der dafür dankte, dass in Herne „alle Ampeln auf Grün geschaltet“ wurden, um die Arbeit der Schausteller zu erleichtern. „Crange ist für alle da“, stellt Patrick Arens, Präsident des Bundesverbands Deutscher Schausteller und Marktkaufleute e. V. heraus. Er spüre eine große Zufriedenheit unter den Schaustellern. „Die Mischung aus Familienkirmes und Party ist ein großes Alleinstellungsmerkmal von Crange“, so Arens. „Der Zusammenhalt zwischen Politik, Ordnungsamt, Polizei, DRK, Feuerwehr und Schaustellern ist vorbildlich“, bemerkte Timo Licht, Präsident der Schaustellervereinigung Herne, mit einem herzlichen Dankeschön.
„Die fünf Neuheiten werden ausnahmslos sehr gut angenommen“, so Eduard Belker, stellvertretender Leiter des Fachbereichs Öffentliche Ordnung. „Lange Schlangen haben wir regelmäßig beim Evolution und auch vor dem Ghost beobachtet. Das Laufgeschäft Crazy Island kam ebenfalls sichtlich gut an.“ Beim diesjährigen Platzaufbau wurden im Hinblick auf ein reibungsloses Crowdmanagement die Laufwege optimiert. Dies habe sich sehr gut bewährt – bisher seien keinerlei nennenswerte Staus aufgetreten. „Wir beobachten, dass die Besucher später auf den Platz strömen als vor fünf Jahren. Zwischen 19:00 Uhr und 20:00 Uhr kommen noch einmal sichtlich viele hinzu“, so Belker.
„Aus Sicht der Polizei sind die Einsatzzahlen angesichts des großen Besucheraufkommens verschwindend gering“, berichtete Michal Bloch, Wachleiter PI Herne. „Bis jetzt verlief die Kirmes problemlos und ohne besondere Vorfälle.“ Es habe 43 Strafanzeigen gegeben, darunter 18 leichte Körperverletzungen, sieben Personen mussten in Gewahrsam genommen werden. Zweimal wurde die Bundesautobahn A42 an der Abfahrt Herne-Crange kurzzeitig gesperrt. „Am Samstag kam die Bedarfsschranke zur Sperrung der Heerstraße an der Corneliusstraße zum Einsatz“, ergänzt Eduard Belker.
„Die Feuerwehr hat diese Kirmes wie eine ganz normale Kirmes erlebt“, so Brandamtmann Dennis Metzner von der Berufsfeuerwehr Herne. Es gab 19 Rettungsdiensteinsätze, neun kleinere Verletzungen wurden behandelt und in einem Fall wurde technische Hilfe geleistet, als sich eine Ölspur auf dem Kirmesplatz bildete. Das etwa 15-minütige Eröffnungsfeuerwerk verlief ohne Zwischenfälle.
„Wir haben bisher eine relativ ruhige Kirmes erlebt. Besonders erfreulich und bemerkenswert ist die Tatsache, dass es keine verlorenen Kinder zu betreuen gab“, freut sich Benedikt Harting, Wachleiter DRK, und empfiehlt Armbänder mit einer Telefonnummer, die im Falle eines Falles die Zusammenführung erleichtert – erhältlich sind diese beim DRK und am Souvenir- und Infostand am Cranger Tor. Das DRK, das mit 48 ehrenamtlichen Einsatzkräften auf dem Platz ist, meldete insgesamt 196 Einsätze für die ersten drei Tage. Die leichte Steigerung sei auf das im Vergleich zum Vorjahr wärmere Wetter und das gesteigerte Besucheraufkommen zurückzuführen. „Dabei gab es nur vier Transporte ins Krankenhaus“, so Harting.
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Für den Barthelmarkt 2024 im Manchinger Ortsteil Oberstimm im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm haben die Brauereien einen einheitlichen Bierpreis von 11,90 Euro für die Maß Bier festgelegt. Der Preis für den Liter Mineralwasser und Apfelschorle liegt bei 8,90 Euro.
Ein halber Liter Bier kostet 5,90 Euro, Mineralwasser und Apfelschorle 4,50 Euro.
Die Festwirte begründen die Erhöhung der Getränkepreise mit den gestiegenen Lebensmittelkosten und den hohen Energiekosten.
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